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Energiekontor: Startschuss für weiteres Repowering-Projekt im Landkreis Aachen

Energiekontor beginnt mit Bau des Projekts Würselen

Die im General Standard gelistete Energiekontor AG, einer der führenden deutschen Projektentwickler und Betreiber von Wind- und Solarparks mit Sitz in Bremen, hat mit dem Repowering-Windparkprojekt Würselen im Landkreis Aachen in Nordrhein-Westfalen den Financial Close erreicht und damit das Projekt erfolgreich zur Baureife geführt. Der Windpark soll mit Inbetriebnahme in den Eigenbestand übernommen werden.

Nachdem Energiekontor im Herbst 2023 die Baugenehmigung für das Projekt erhalten und damit im November 2023 erfolgreich an der EEG-Ausschreibung der Bundesnetzagentur teilgenommen hatte, hat das Repowering-Projekt Würselen den Financial Close erreicht. Mit der Erwirkung der Kreditvalutierung für das Projekt kann nun mit dem Rückbau des alten und der Errichtung des neuen Windparks begonnen werden.

Am Standort des ehemaligen Aachener Steinkohlereviers sollen drei bestehende GE-Windkraftanlagen mit einer derzeitigen Erzeugungskapazität von jeweils 1,5 Megawatt durch drei neue leistungsstärkere Windkraftanlagen des Herstellers Vestas mit einer Nennleistung von jeweils 6,0 Megawatt ersetzt werden. Die Nabenhöhe der neuen Anlagen des Typs V150 beträgt rund 125 Meter, der Rotordurchmesser beläuft sich auf ca. 150 Meter. Mit der Vervierfachung der Gesamterzeugungsleistung auf zukünftig insgesamt 18 Megawatt erhöht sich der prognostizierte Ertrag des repowerten Parks auf mehr als 41 Millionen Kilowattstunden jährlich – ausreichend, um rein rechnerisch mehr als 12.500 Haushalte in Deutschland mit regenerativ erzeugtem Strom zu versorgen und mehr als 31.000 Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen.

Energiekontor hatte den Windpark Würselen vor rund 20 Jahren projektiert, errichtet und über Kommanditanteile veräußert. Mit Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlagen plant Energiekontor, den repowerten Windpark vollständig ins eigene Parkportfolio zu überführen und somit die Gesamterzeugungsleistung des konzerneigenen Bestands um zusätzliche 18 Megawatt auszubauen.

„Mit diesem zweiten Erfolg innerhalb kürzester Zeit stellen wir unsere Expertise im Repowering-Bereich erneut unter Beweis – das haben wir vor allem dem beharrlichen Einsatz unserer erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken, ohne die das nicht möglich wäre“, sagt Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG. „Seit Februar 2024 befinden sich auch zwei deutsche Solarparks im Bau. Zusammen mit den Windparkprojekten Würselen in Nordrhein-Westfalen und Oederquart in Niedersachsen, wofür wir erst kürzlich den Financial Close erreicht haben, errichten wir nun mehr als 100 Megawatt, die für unser eigenes Parkportfolio bestimmt sind. Neben unserem wichtigen Projektierungs- und Verkaufssegment stellen wir unsere übrigen beiden Segmente auf diese Weise noch breiter auf und schaffen ein stabiles Fundament für weiteres nachhaltiges Wachstum.“

Seit der letzten Erfolgsmeldung zum Financial Close des Repowering-Windparkprojekts Oederquart vom 26. April 2024 hat Energiekontor außerdem die Baugenehmigung der britischen Behörden für ein weiteres Windparkprojekt im Westen Schottlands erhalten. Das genehmigte Windparkprojekt umfasst eine Gesamterzeugungskapazität von rund 86 Megawatt mit einem zusätzlichen Batteriespeicher von fünf Megawatt, die größte Erzeugungskapazität eines Einzelprojektes, für die Energiekontor jemals eine Genehmigung erhalten hat. Mit diesem Projekt kann Energiekontor bereits die zweite Baugenehmigung für ein Windparkprojekt mit mehr als 50 Megawatt in Großbritannien verbuchen.

Die Veröffentlichung der Zwischenmitteilung zum ersten Quartal 2024 der Energiekontor AG erfolgt am 13. Mai 2024 und wird auf der Website unter www.energiekontor.de/investor-relations/finanzberichte.html zur Verfügung stehen.

Über die Energiekontor AG
Eine solide Geschäftspolitik und viel Erfahrung in Sachen Erneuerbare Energien: Dafür steht Energiekontor seit über 30 Jahren. 1990 in Bremerhaven gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute einer der führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt sich von der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Wind- und Solarparks im In- und Ausland. Darüber hinaus betreibt Energiekontor rund 40 Wind- und Solarparks mit einer Gesamtnennleistung von rund 390 Megawatt im eigenen Bestand. Auch wirtschaftlich nimmt Energiekontor eine Pionierrolle ein und möchte in allen Zielmärkten schnellstmöglich die ersten Wind- und Solarparks unabhängig von staatlichen Förderungen zu Marktpreisen realisieren.

Neben dem Firmensitz in Bremen unterhält Energiekontor Büros in Bremerhaven, Hagen im Bremischen, Aachen, Augsburg, Berlin, Berlin-Spandau, Potsdam und Hildesheim. Außerdem ist das Unternehmen mit Niederlassungen in England, Schottland, Portugal, Frankreich und den Vereinigten Staaten vertreten.

Die stolze Bilanz seit Firmengründung: Mehr als 160 realisierte Wind- und Solarparkprojekte mit einer Gesamtnennleistung von rund 1,4 Gigawatt. Das entspricht einem Investitionsvolumen von mehr als 2 Mrd. Euro (Stand vom 31. Dezember 2023).

Die Energiekontor AG (WKN 531350, ISIN DE0005313506, General Standard) ist im SDAX und TecDAX der Deutschen Börse in Frankfurt notiert und kann an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt werden.

www.green-bonds.com – Die Green Bond-Plattform.
Foto: © Energiekontor


 

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