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Eyemaxx erwartet nach maßgeblich Covid-19 bedingtem Verlust im 1. Halbjahr profitables 2. Halbjahr 2019/2020

Konzernergebnis im 1. Hj. belastet durch Covid-19 Einflüsse bei -19,6 Mio. Euro, überwiegender Teil der Covid-19 Effekte nicht liquiditätswirksam

Die Eyemaxx Real Estate AG (ISIN: DE000A0V9L94) blickt auf ein erwartungsgemäß signifikant durch Covid-19 Einflüsse geprägtes 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2019/2020 zurück. Vor dem Hintergrund einer merklichen Belebung der Geschäftstätigkeit in den vergangenen Monaten geht das Unternehmen davon aus, im 2. Halbjahr des Geschäftsjahres alle Ergebniskennzahlen deutlich zu verbessern und im 2. Halbjahr wieder einen Gewinn zu erwirtschaften. Diese Prognose basiert darauf, dass sich keine gravierende Verschärfung der Covid-19 Pandemie in den Kernmärkten von Eyemaxx einstellt, aus der signifikante Beeinträchtigungen des operativen Geschäfts des Unternehmens resultieren.

Im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres (bis 30. April 2020) belief sich das IFRS-Konzernergebnis auf -19,6 Mio. Euro im Vergleich zu 4,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBIT lag im 1. Halbjahr 2019/2020 bei -18,1 Mio. Euro nach 8,3 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Das Periodenergebnis wurde maßgeblich durch nicht-liquiditätswirksame Bewertungseffekte geprägt, die sich u.a. durch Projektverzögerungen im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie ergeben haben. Auch Covid-19 bedingte Abschläge bei der Preisberechnung der im finalen Abverkauf befindlichen serbischen Aktivitäten von Eyemaxx wurden ergebnismäßig und bilanziell in der Periode erfasst.

Mit dem kürzlich vermeldeten neuen Großprojekt in Schönefeld unmittelbar bei Berlin ist die bestehende Projektpipeline inzwischen planmäßig wieder auf über 1 Mrd. Euro angewachsen.

www.fixed-income.org
Foto:
© Eyemaxx Real Estate



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