Die Otto GmbH & Co. KGaA hat im Rahmen einer Transaktion am Kapitalmarkt Schuldscheindarlehen mit einem Gesamtvolumen von 240 Mio. Euro und Laufzeiten von drei, fünf und sieben Jahren begeben. Nach der Debüttransaktion im Jahr 2022 hat die Otto Group somit erneut eine breit vermarktete Schuldscheintransaktion platzieren können.
Das finale Volumen von 240 Mio. EUR übertraf das initial angestrebte Vermarktungsvolumen von 100 Mio. EUR deutlich. Mehr als 30 nationale und internationale Investoren, vor allem Sparkassen, Genossenschaftsbanken und ausländische Geschäftsbanken, zeichneten die angebotenen Tranchen von drei bis sieben Jahren. Alle Tranchen konnten jeweils am unteren Ende der Vermarktungsspanne gepreist und platziert werden. Die Mittel aus der Schuldscheintransaktion dienen zur Finanzierung allgemeiner Unternehmenszwecke.
„Wir sehen das große Investoreninteresse als ein starkes Zeichen des Vertrauens in die nachhaltige Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells. Die positiven Ergebnisse des vergangenen Geschäftsjahres sowie der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr unterstreichen unsere Resilienz und Anpassungsfähigkeit in einem volatilen Marktumfeld“, sagt Katy Roewer, Chief Financial Officer der Otto Group.
Mit der erneuten Platzierung von Schuldscheindarlehen etabliert die Otto Group dieses Fremdkapitalinstrument als Finanzierungsquelle und verbreitert damit nochmals ihre Investorenbasis. Die Schuldscheintransaktion hat sich zudem als stabil und preislich attraktiv erwiesen und ist damit im weiterhin volatilen Kapitalmarktumfeld ein großer Erfolg.
Die Platzierung wurde von der DZ BANK AG, der ING, der LBBW und der UniCredit als Arrangeure begleitet. Als Rechtsberater der Otto Group fungierte Dentons Europe (Germany) GmbH & Co. KG.
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