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Deutsche Rohstoff AG erhöht Prognose für 2022 und 2023

Die Deutsche Rohstoff AG hat die endgültigen Konzernabschlusszahlen für 2021 veröffentlicht. In diesem Zusammenhang erhöht die Gesellschaft die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 wie folgt:

Basisszenario 2022:
Konzernumsatz: 130 bis 140 Mio. Euro (bisher 126 bis 134 Mio. Euro)
EBITDA: 110 bis 120 Mio. Euro (bisher 97 bis 102 Mio. Euro)

Dieses Basisszenario beruht auf einem Ölpreis von 85 USD/Barrel, einem Gaspreis von 4 USD/MMbtu und einem Wechselkurs Euro/USD von 1,12 für den Rest des Jahres 2022.

Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet der Vorstand im Basisszenario (Ölpreis 75 USD/Barrel, Gaspreis 4 USD/MMbtu; Euro/USD 1,12) folgende Zahlen für Umsatz und Ergebnis:

Basisszenario 2023:
Konzernumsatz: 125 bis 135 Mio. Euro
EBITDA: 100 bis 110 Mio. Euro

Der veröffentlichte Lagebericht der Gesellschaft enthält außerdem ein Szenario mit einem Ölpreis von 92 USD/Barrel für den Rest des Jahres 2022 sowie einem Ölpreis von 85 USD/Barrel für das Jahr 2023 bei gleichem Gaspreis und Wechselkurs Euro/USD. Es führt zur folgenden Prognose:

Erhöhtes Preisszenario 2022:
Umsatz: 140 bis 150 Mio. Euro
EBITDA: 120 bis 130 Mio. Euro

Erhöhtes Preisszenario 2023:
Konzernumsatz 2023: 140 bis 150 Mio. Euro
EBITDA 2023: 115 bis 125 Mio. Euro

Der Vorstand geht davon aus, in beiden Jahren ein deutlich positives Konzernergebnis erzielen zu können.

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen außerdem der Hauptversammlung, die am 28. Juni als virtuelle Hauptversammlung stattfinden wird, vor, eine Dividende in Höhe von 60 Cent pro Aktie für das Geschäftsjahr 2021 auszuschütten. Den Aktionären wird die Möglichkeit angeboten werden, die Dividende in Form von neuen Aktien zu beziehen.

Der Konzernabschluss kann auf der Webseite der Gesellschaft unter www.rohstoff.de abgerufen werden. Zur Definition des Begriffs EBITDA verweisen wir auf die Homepage der Deutsche Rohstoff AG unter www.rohstoff.de/apm/.

www.fixed-income.org
Foto: © Deutsche Rohstoff AG


 

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