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Deutsche Rohstoff AG: Konzernergebnis steigt auf 26,1 Mio. Euro

Umsatz und EBITDA im Rahmen der Prognose

Der Deutsche Rohstoff Konzern hat im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz in Höhe von 73,3 Mio. Euro (Prognose 68 bis 73 Mio. Euro; Vorjahr: 38,7 Mio. Euro), ein Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) in Höhe von 65,9 Mio. Euro (Prognose 64 bis 67 Mio. Euro; Vorjahr: 23,9 Mio. Euro) sowie ein Konzernergebnis in Höhe von 26,1 Mio. Euro (Vorjahr: Konzernverlust - 16,1 Mio. Euro) erzielt. Umsatz und EBITDA liegen damit im Rahmen der im Januar veröffentlichten, erhöhten Prognose (vgl. Meldung vom 20. Januar 2022). Insgesamt wurde die Prognose im Laufe des Jahres aufgrund der guten operativen Entwicklung, der Akquisitionen und der steigenden Öl & Gas Preise dreimal erhöht.

Für das laufenden Jahr erwartet der Vorstand eine weitere deutliche Steigerung von Umsatz und EBITDA. Gemäß der im Januar veröffentlichten Prognose wird sich der Umsatz auf 126 bis 134 Mio. Euro belaufen und das EBITDA auf 97 bis 102 Mio. Euro. Darin sind noch nicht die Umsätze der Kooperation mit Oxy enthalten, die ab dem 4. Quartal 2022 anfallen können. Die Bohrungen von einem der beiden Bohrplätze, an denen Salt Creek beteiligt ist, haben plangemäß Mitte Februar begonnen.

Das Aktien- und Anleiheportfolio, das ab April 2020 aufgebaut worden war, steuerte 2021 einen realisierten Ertrag in Höhe von 17,5 Mio. Euro bei. Außerdem bestanden zum 31.12.2021 unrealisierte Erträge in Höhe von 4,4 Mio. Euro. Das Öl- und Gashedging zur Absicherung von Preisrisiken führte in 2021 zu einem Verlust in Höhe von 14,3 Mio. Euro (Vorjahr: Gewinn von 12 Mio. Euro).

Liquide Mittel (Bankguthaben und Wertpapiere des Umlauf- und Anlagevermögens) standen dem Konzern am 31.12.2021 in Höhe von rund 36,8 Mio. Euro (Vorjahr: 36,0 Mio. Euro) zur Verfügung. Das Eigenkapital stieg auf 79,8 Mio. Euro (Vorjahr: 45,6 Mio. Euro), so dass sich die Eigenkapitalquote auf 30 % (Vorjahr: 22 %) erhöhte. Die Verbindlichkeiten beliefen sich auf 148 Mio. Euro (Vorjahr: 138,6 Mio. Euro). Die Nettoverbindlichkeiten (Liquide Mittel minus Verbindlichkeiten aus Anleihen und gegenüber Banken) nahmen auf 80,5 Mio. Euro (Vorjahr 92,4 Mio. Euro) ab.

Alle Zahlen für 2021 sind vorläufig und ungeprüft. Den geprüften Konzernabschluss und den Geschäftsbericht wird die Deutsche Rohstoff AG voraussichtlich am 25. April 2022 veröffentlichen.

Der Knight-Bohrplatz befindet sich auf dem Weg zur höchsten Produktion. Wie gemeldet, wird sie im 2. Quartal 2022 erwartet. Derzeit produzieren die Bohrungen bereits 3.000 bis 3.500 Barrel Öl pro Tag.

Die Deutsche Rohstoff identifiziert, entwickelt und veräußert attraktive Rohstoffvorkommen in Nordamerika, Australien und Europa. Der Schwerpunkt liegt in der Erschließung von Öl- und Gaslagerstätten in den USA. Metalle wie Gold, Kupfer, Seltene Erden, Wolfram und Zinn runden das Portfolio ab.

www.fixed-income.org
Foto: © Deutsche Rohstoff AG


 

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