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Deutsche Rohstoff AG: Salt Creek Verkauf markiert erfolgreichen Abschluss des Jahres 2023

Mittelzufluss von 44 Mio. Euro durch Verkauf von Utah Flächen, Konzernergebnis über Vorjahresergebnis von 66 Mio. Euro erwartet

Die Deutsche Rohstoff AG (WKN A0XYG7 / ISIN DE000A0XYG76) kann heute den erfolgreichen Abschluss (Closing), des Verkaufs sämtlicher Flächen in Utah durch ihre 100% Tochter Salt Creek Oil & Gas bekannt geben. Der Verkauf hat zu einem Mittelzufluss von rund 44 Mio. Euro geführt. Salt Creek Oil & Gas wurde beim Verkauf von Ten Oaks Energy Advisors beraten.

Die Flächen in Utah wurden ab 2018 von Bright Rock Energy erworben. In Summe wurden rund 17 Mio. Euro investiert, die mit dem Verkauf zu einem Rückfluss von rund 65 Mio. Euro in den vergangenen Jahren geführt haben.

Gleichzeitig geht die operative Entwicklung in den USA wie geplant weiter. Bereits im November konnte die Deutsche Rohstoff berichten, dass die Verlagerung des operativen Schwerpunkts nach Wyoming sehr erfolgreich verlaufen ist.  In den letzten 14 Monaten haben 28 Bohrungen die Produktion aufgenommen, davon 23 in der Niobrara- und fünf in der Turner-Formation. Von den 28 Bohrungen sind 21 im Rahmen des Joint Venture mit Oxy abgeteuft worden. Die Fördermengen der Bohrungen liegen im Schnitt über den Erwartungen.

Bright Rock Energy hat sein Bohrprogramm mit drei Bohrungen Anfang Dezember planmäßig gestartet, die ersten 3,5 km wurden bereits abgeteuft. Zwei dieser Bohrungen sind darauf ausgerichtet aus der Niobrara-Formation zu produzieren, um an die erfolgreiche "Buster"-Bohrung anzuknüpfen. Zudem erfolgt erstmals eine Bohrung in die tiefer gelegene Mowry-Formation. Die drei Bohrungen, mit einem durchschnittlichen wirtschaftlichen Anteil von rund 75%, werden voraussichtlich im Sommer 2024 mit der Produktion beginnen.

Die Aktivitäten bei 1876 Resources verlaufen ebenfalls planmäßig. Die Fertigstellung der letzten zwei Bohrungen aus dem 2023er Bohrprogramm ist für die erste Januarhälfte geplant.

Bisher sind für das kommende Jahr Investitionen in Höhe von rund 110 Mio. Euro geplant. Mit den Bohrungen von Bright Rock erhöht sich die Anzahl der Bohrungen, die in 2024 die Produktion aufnehmen sollen, auf 15. Über mögliche weitere Bohrungen werden die Deutsche Rohstoff und die Tochtergesellschaften im ersten Halbjahr 2024 entscheiden.

Jan-Philipp Weitz, CEO: „Mit dem Abschluss der Transaktion können wir davon ausgehen, dass 2023 nach 2022 ein weiteres Rekordjahr für die Deutsche Rohstoff AG werden wird. Das bezieht sich sowohl auf die Produktionsvolumina als auch auf Umsatz, EBITDA und Konzerngewinn. Wir haben erneut gezeigt, dass wir sehr profitabel arbeiten und gleichzeitig weiter wachsen können. Darüber hinaus haben wir durch die Transaktion in Utah, trotz Investitionen von 175 Mio. Euro im Jahr 2023, einen nahezu ausgeglichenen operativen Cashflow und Investitions-Cashflow. Wir sind somit auch finanziell sehr stark aufgestellt und bereit unseren erfolgreichen Kurs im Jahr 2024 fortzusetzen.“

Im YouTube-Video erläutert Deutsche Rohstoff CFO Henning Döring die Strategie:
https://youtu.be/W9fzYDoGrAA

www.fixed-income.org
Foto: Jan-Philipp Weitz, CEO © Deutsche Rohstoff AG


 

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