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Energiekontor: Financial Close für zwei weitere Windparkprojekte im Landkreis Verden erreicht – Baustart voraus

© Energiekontor

Die im General Standard gelistete Energie­kontor AG, einer der führenden deutschen Projekt­entwickler und Betreiber von Wind- und Solar­parks mit Sitz in Bremen, hat für die Windpark­projekte Haberloh und Heidkrug im Landkreis Verden in Nieders­achsen den Financial Close erreicht und die Projekte damit erfolgreich zur Baureife geführt.

Nachdem Energie­kontor im August 2024 die Bauge­neh­migungen für die Projekte Haberloh und Heidkrug im Landkreis Verden in Nieder­sachsen mit einer Gesamt­nennkapazität von rund 94 Megawatt erhalten und im Mai 2025 mit beiden Projekten erfolgreich an der EEG-Ausschreibung der Bundesnetzagentur teilgenommen hatte, haben diese nun den Financial Close und damit die Baureife erreicht. Beide Windparks sollen nach aktuellem Planungsstand im Jahr 2027 den Betrieb aufnehmen.

Die jeweils benachbarten Standorte befinden sich zwischen dem bereits bestehenden und veräußerten Windpark Völkersen und dem sich für den Eigenbestand im Bau befindlichen Windprojekt Holtumer Moor. Vor Ort sollen elf Windenergieanlagen des Herstellers Vestas mit einer Nennleistung von jeweils 7,2 Megawatt für das Projekt Haberloh und zwei weitere baugleiche Anlagen für das Projekt Heidkrug errichtet werden. Die Nabenhöhe der Anlagen des Typs V162-7.2 beträgt 169 Meter, der Rotordurchmesser beläuft sich auf 162 Meter. Der durchschnittlich zu erwartende Jahresertrag beider Windparks wird ab dem ersten vollen Betriebsjahr insgesamt rund 217 Gigawattstunden betragen – ausreichend um rein rechnerisch mehr als 66.000 durchschnittliche Haushalte mit regenerativ erzeugtem Strom zu versorgen und mehr als 160.000 Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen.

Die Region profitiert in diesem Zusammenhang von der Wertschöpfung über breit gestreute Pachteinnahmen, von denen wiederum ein Teil für gemeinnützige Zwecke gespendet wird, Kommunalabgaben aus der zukünftigen Stromproduktion, Gewerbesteuereinnahmen sowie die Möglichkeit der direkten Bürgerbeteiligung. Darüber hinaus werden zahlreiche Maßnahmen zur Kompensation der Eingriffe in den Naturhaushalt umgesetzt, wie diverse Neupflanzungen, die Umwandlung ehemaliger Ackerflächen in Extensivgrünland, die Wiederherstellung eines Stillgewässers oder die Anlage von speziell bewirtschafteten Nahrungshabitaten für Greifvögel.

„Einschließlich dieser beiden Projekte konnten wir im laufenden Geschäftsjahr bereits neun Wind- und Solarprojekte mit mehr als 250 Megawatt zur Baureife führen. Damit befinden sich nun 17 Projekte mit über 540 Megawatt im Bau – darunter mehrere Projekte mit insgesamt mehr als 200 Megawatt für unseren eigenen Bestand, ebenso einige veräußerte schlüsselfertige Projekte in Deutschland, die mit planmäßiger Inbetriebnahme zum Konzernergebnis der nächsten Jahre beitragen werden. Für einzelne Projekte prüfen wir den Verwendungszweck noch“, so Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG. „Fest steht, dass wir uns mittlerweile auf einem historisch hohen Bauniveau befinden, das wir im restlichen Jahresverlauf neben den aktuell laufenden Verkaufsverhandlungen über weitere Financial Closes noch ausbauen wollen.“

Über die Energiekontor AG
Eine solide Geschäftspolitik und viel Erfahrung in Sachen erneuerbare Energien: Dafür steht Energiekontor seit fast 35 Jahren. 1990 in Bremerhaven gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute einer der führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt sich von der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Wind- und Solarparks im In- und Ausland. Darüber hinaus betreibt Energiekontor 39 Wind- und Solarparks mit einer Gesamtnennleistung von rund 444 Megawatt im eigenen Bestand. Mehr als 200 Megawatt, die ebenfalls für das Eigenbestandsportfolio vorgesehen sind, befinden sich derzeit im Bau. Auch wirtschaftlich nimmt Energiekontor eine Pionierrolle ein und möchte in allen Zielmärkten schnellstmöglich die ersten Wind- und Solarparks unabhängig von staatlichen Förderungen zu Marktpreisen realisieren.

Neben dem Firmensitz in Bremen unterhält Energiekontor Büros in Bremerhaven, Hagen im Bremischen, Aachen, Augsburg, Berlin, Potsdam und Hildesheim. Außerdem ist das Unternehmen mit Niederlassungen in England, Schottland, Portugal, Frankreich und den Vereinigten Staaten vertreten.

Die stolze Bilanz seit Firmengründung: Mehr als 170 realisierte Wind- und Solarparkprojekte mit einer Gesamtnennleistung von über 1,5 Gigawatt. Das entspricht einem Investitionsvolumen von mehr als 2,3 Mrd. Euro. Die im ersten Halbjahr 2024 erneut ausgebaute Projektpipeline (11,4 Gigawatt ohne US-Projektrechte) zeigt die künftigen Wachstumspotenziale und den möglichen Beitrag, den Energiekontor zum Ausbau der erneuerbaren Energien leisten kann.

Die Aktie der Energiekontor AG (WKN 531350/ISIN DE0005313506/General Standard) ist im SDAX der Deutschen Börse in Frankfurt notiert und kann an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt werden.

www.green-bonds.com – Die Green Bond-Plattform.


 

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