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HanseYachts AG erhält Finanzierungszusagen in Höhe von insgesamt 17,1 Mio. Euro

Die HanseYachts AG hat heute die verbindliche Zusage aller an der Finanzierung beteiligten deutschen Hausbanken über die Gewährung von Krediten in Höhe von insgesamt 13,0 Mio. Euro zur Stabilisierung des operativen Geschäftsbetriebs der Gesellschaft und des Konzerns erhalten. Die Kredite werden zu marktüblichen Konditionen und über eine Laufzeit von bis zu 72 Monaten gewährt und von einer 90%igen Bürgschaftszusage des Landes Mecklenburg-Vorpommern begleitet. Die Auszahlungen der Kredite stehen unter dem Vorbehalt der Erfüllung aller Bankenauflagen, sowie der Auflagen des Landes Mecklenburg-Vorpommern für die Übernahme der Landesbürgschaft für die Banken. Zu den Bedingungen der Landesbürgschaft und der Kredite der deutschen Banken gehören die Nichtausschüttung von Gewinnen über die Laufzeit der Kreditvereinbarungen sowie die Aussetzung von Tilgungen von Gesellschafterdarlehen.

Zusätzlich beteiligt sich die Mehrheitsaktionärin der Gesellschaft, die Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA, über deren Tochtergesellschaften mit weiteren 1,5 Mio. Euro an der Finanzierung. Für die Finanzierung der operativen Gesellschaften in Frankreich und Polen wurden zudem weitere Kredite in Höhe von insgesamt ca. 2,6 Mio. Euro von den jeweiligen lokalen Banken zugesagt.

Die Finanzierungszusagen in Höhe von insgesamt 17,1 Mio. Euro sichern für die HanseYachts AG und den Konzern trotz der temporären Einschränkungen infolge des Absatzrückgangs aufgrund der COVID-19-Pandemie, die Stabilisierung des Geschäftsbetriebs.

Der Vorstand der Gesellschaft bewertet die Situation und die Entwicklung der COVID-19-Pandemie weiterhin fortlaufend. Er hat bereits verschiedene zusätzliche Maßnahmen zur Stabilisierung des Geschäftsbetriebs eingeleitet. Dazu zählen u.a. die Einführung von Kurzarbeit in Deutschland und Polen in allen Abteilungen und Produktionsbändern, die von den Folgen der Pandemie betroffen sind.

https://www.fixed-income.org/
Foto:
© HanseYachts


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