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HMS Bergbau AG steigert im 1. Halbjahr 2025 das Ergebnis, verbessert die Marge und treibt Wachstum weiter voran

Umsatz bei 643,0 Mio. Euro / EBITDA bei 8,3 Mio. Euro, Prognose für Gesamtjahr 2025 bestätigt

HMS Bergbau-CEO Dennis Schwindt © IIP GmbH

Die HMS Bergbau AG (ISIN DE0006061104, WKN 606110), ein führendes unabhängiges Rohstoff­handels- und Ver­marktungs­unter­nehmen aus Deutschland, hat im ersten Halbjahr 2025 in einem gesamt­wirtschaftlich weiter heraus­fordernden Umfeld eine gute Entwicklung verzeichnet. Das erste Halbjahr war gekenn­zeichnet von globalen Unsicherheiten, Inflations­druck und im Vergleich zum Vorjahres­zeitraum rückläufigen Rohstoff­preisen. Dennoch gelang es HMS im ersten Halbjahr, das EBITDA um rd. 5 % von 7,9 Mio. Euro auf 8,3 Mio. Euro zu steigern – Bei einem vor allem durch Preiseffekte beeinflussten Umsatzrückgang von 731,4 Mio. Euro auf 643,0 Mio. Euro, während die EBITDA-Marge gesteigert werden konnte. Der Halbjahre­süberschuss belief sich auf 5,8 Mio. Euro (Vj. 5,5 Mio. Euro). Nach erfolgreicher Begebung der neuen Unternehmens­anleihe 2025/2030 im Juni 2025 wird HMS Bergbau die zusätzlichen Finanzmittel für die planmäßige Ausweitung des operativen Geschäfts im zweiten Halbjahr nutzen. Die Gesellschaft geht für das Gesamtjahr 2025 weiterhin davon aus, ihre Prognose zu erreichen. HMS Bergbau erwartet einen Umsatz von rd. 1,5 Mrd. Euro und ein EBITDA von rd. 20 Mio. Euro.

HMS Bergbau hat in der Berichtsperiode weitere strategische Maßnahmen für das langfristige Wachstum der Gesellschaft eingeleitet und seine Diversifizierungsstrategie konsequent weiter umgesetzt. HMS entwickelt sich vom vorwiegend im Kohlehandel tätigen Unternehmen immer mehr zum international aufgestellten, diversifizierten Rohstoffhandels- und Rohstoffvermarktungskonzern. Nach Ende der Berichtsperiode, im dritten Quartal 2025, wurde der Bereich Ölprodukte und Flüssigbrennstoffe weiter gestärkt, indem die Aktivitäten im Handel mit u. a. Schiffstreibstoffen, Diesel und Benzin, Flüssigerdgas, Naphtha oder auch Schmierstoffen deutlich erweitert wurden. HMS Bergbau plant zudem, die Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette weiter auszubauen. Unter anderem sollen Kohleprodukte und andere Rohstoffe nicht nur gehandelt, sondern auch selbst abgebaut, verarbeitet und vermarktet werden.

Mit liquiden Mitteln von 62,9 Mio. Euro per Ende Juni (Vj. 39,6 Mio. Euro) und für Handelsfinanzierungen zur Verfügung stehende Finanzierungslinien von ca. 450 Millionen USD ist HMS Bergbau für den weiteren Ausbau seiner Aktivitäten hervorragend aufgestellt.

Dennis Schwindt, CEO der HMS Bergbau AG: „Wir sind mit unserer Entwicklung im ersten Halbjahr zufrieden. Trotz weiterhin bestehender geopolitischer Unsicherheiten haben wir gute operative Erfolge erzielt und sind die nächsten Schritte auf unserem Wachstumspfad gegangen. Wir bestätigen unsere Prognose für das Gesamtjahr.“

Die HMS Bergbau teilt zudem mit, dass der Aufsichtsrat der Gesellschaft den Vorstandsvertrag mit dem amtierenden CFO Jens Moir vorzeitig um 2 weitere Jahre bis zum 31.03.2028 verlängert hat.

Der vollständige Halbjahresbericht steht auf der Unternehmenswebseite hms-ag.com in der Rubrik Investor Relations zur Verfügung.

Über HMS Bergbau AG:
Die HMS Bergbau AG zählt zu den führenden unabhängigen Rohstoffhandels- und Vermarktungsgesellschaften mit Sitz in Deutschland. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem internationalen Handel mit Rohstoffen wie Kohleprodukten, Schiffstreibstoffen, Öl und Gas, Zement, Erzen und anderen Produkten. Zu ihren Kunden gehören namhafte Industrieunternehmen sowie Energiehändler und -produzenten, die weltweit und termingerecht beliefert werden. Mit Aktivitäten in Asien, Afrika, Europa, Nord- und Südamerika verfügt die HMS Bergbau AG zudem über hochwertige Rohstoffreserven und ein weitreichendes globales Netzwerk.

www.fixed-income.org


 

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