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Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig: Frühzeitige Etablierung im Bereich Elektro-/Hybridantrieb seit 2012 führt zu überproportionaler Nachfrage

Anleiheemission mit Umtauschangebot der Anleihe 2015/2021 und zur Finanzierung des weiteren Wachstums wird geprüft

Die Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH, ein international tätiger Produzent von Motor- und Getriebeteilen, Zahnrädern, Getriebebaugruppen und komplett montierten Getrieben für die Automobilindustrie, kann die nachhaltige Erholung ihrer Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2020 dynamisch fortsetzen. So wird der Konzernumsatz im September auf Monatsebene wieder das Niveau vor der COVID-19-Pandemie erreichen. Zu diesem Aufschwung tragen Aufträge sowohl im Pkw- als auch im Nutzfahrzeug-Bereich bei, mit denen das Unternehmen den Transformationsprozess der Automobilindustrie aktiv begleitet und durch die es von entsprechenden Impulsen nachhaltig profitiert.

Eine überproportionale Nachfrage verzeichnet NZWL derzeit im Bereich Elektro-/Hybridantrieb, in dem sich das Unternehmen bereits seit 2012 erfolgreich etablieren konnte. Für einen renommierten OEM im Sportwagenpremiumsegment werden Räder und Wellen für den Elektro-Antriebsstrang geliefert. Nach dem erfolgreichen Serienhochlauf in 2019 wird aktuell bereits eine Volumenverdoppelung umgesetzt. Auch die in 2019 gestarteten Hybridantriebsprojekte wachsen stark. Diese Projekte entwickeln sich trotz der COVID-19-Pandemie ebenso im geplanten Zeitrahmen wie der Auftrag des Kunden Audi für die von Audi und Porsche entwickelte Plattform "Premium Platform Electric" (PPE), auf der zukünftig sämtliche Elektrofahrzeuge der Mittel- bis Oberklasse beider OEMs basieren werden. Der Serienstart ist hier weiterhin für Dezember 2021 vorgesehen. Die sehr positiven Entwicklungen der Projekte tragen maßgeblich zum Wachstum des Segments Elektro-/Hybridantrieb bei. Der entsprechende Anteil bei den Neuaufträgen steigt weiter an.

Das Zukunftsgeschäft von NZWL wird zusätzlich zum Pkw-Bereich auch durch Aufträge im Nutzfahrzeug-Bereich gesichert, in dem die Modellzyklen, insbesondere bei Lkw, wesentlich langfristiger sind als im Pkw-Bereich. Hier konnte das Unternehmen das Neugeschäft in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausbauen und damit die Grundlage für ein nachhaltiges Wachstum schaffen. Aktuell werden für Scania u. a. Wellen und Räder sowie Nebenantriebe für neue Motoren- und Getriebegenerationen hergestellt, die sowohl beim Verbrennungsmotor als auch beim Hybridantrieb zum Einsatz kommen. Der Serienhochlauf ist bereits für 2021 geplant.

Vor diesem Hintergrund blickt Dr. Hubertus Bartsch, Geschäftsführer der Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH, trotz einer jüngst erfolgten COVID-19-bedingten Rating-Anpassung von B / Watch auf B- mit stabilem Ausblick zuversichtlich in die Zukunft: "Der Wandel der Automobilindustrie spielt uns sehr erfreulich in die Karten, denn wir haben uns sowohl im Pkw- als auch im Nutzfahrzeug-Bereich bereits frühzeitig darauf eingestellt. Dank unserer aktuellen Aufstellung sowie unseres bestehenden Produktportfolios und Know-hows sind wir bereits jetzt jederzeit voll leistungsfähig, um die aktuellen Nachfragen und Entwicklungen vollumfänglich bedienen zu können. Das gilt sowohl für Bestands- als auch für Neuaufträge."

Zur Durchführung eines Umtauschangebots an die Inhaber der Anleihe 2015/2021 (ISIN: DE000A13SAD4) und zur Finanzierung des weiteren Wachstums prüft NZWL derzeit die Emission einer Unternehmensanleihe für das 4. Quartal 2020. Vor diesem Hintergrund wurde die Quirin Privatbank AG mit der Durchführung einer Management-Roadshow beauftragt. Die endgültige Finanzierungsentscheidung wird die Geschäftsführung auf Grundlage des Investoren-Feedbacks und des vorherrschenden Marktumfelds treffen.

www.fixed-income.org

Foto:
© Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH


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