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Sixt Leasing SE: Deutlicher Ergebnisrückgang in Q2 2020 aufgrund von zusätzlichem Risikovorsorgebedarf sowie Reduzierung der Ergebnisprognose für 2020

Die Sixt Leasing SE hat im Rahmen der heute abgeschlossenen regelmäßigen Überprüfung der Restwerte ihrer Leasingflotte einen zusätzlichen Risikovorsorgebedarf in Höhe eines mittleren einstelligen Millioneneurobetrages festgestellt.

Als Folge des daraus resultierenden negativen Ergebniseffekts wird das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) für das erste Halbjahr 2020 nach heutiger Einschätzung des Vorstands bei voraussichtlich EUR 2,9 Mio. liegen und damit deutlich vom EBT des Vorjahreszeitraums (1. HJ 2019: EUR 14,1 Mio.) abweichen. Zudem berücksichtigt dieses Halbjahresergebnis 2020 neben der Erhöhung der Risikovorsorge auch einmalige transaktionsbezogene Kosten in Höhe eines unteren bis mittleren einstelligen Millioneneurobetrags im Zusammenhang mit dem zwischenzeitlich erfolgten Vollzug des Übernahmeangebots der Hyundai Capital Bank Europe GmbH.

Der Vorstand geht vor diesem Hintergrund davon aus, dass die am 20. März 2020 veröffentlichte Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr nicht wie erwartet realisiert werden kann und das Jahresergebnis 2020 zudem durch weitere einmalige transaktionsbezogene Kosten im zweiten Halbjahr 2020 im erwarteten Umfang belastet sein wird. Im Übrigen geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2020 unverändert von einem leichten Anstieg des Konzernvertragsbestands und einem operativen Konzernumsatz in etwa auf Vorjahresniveau aus.

Die Sixt Leasing SE wird, wie geplant, am 12. August 2020 ihren Halbjahresfinanzbericht für 2020 veröffentlichen.

Hinweis: "Operativer Konzernumsatz" ist keine Kenngröße gemäß IFRS. Informationen über die Zusammensetzung des operativen Konzernumsatzes sind im Geschäftsbericht 2019 der Sixt Leasing SE auf S. 37 und 38 (abrufbar unter ir.sixt-leasing.de) verfügbar.

https://www.fixed-income.org/
Foto:
© Sixt


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