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Dentons berät EP Infrastructure bei Schuldscheinemission in Höhe von 182,5 Mio. Euro

Die globale Wirtschaftskanzlei Dentons hat EP Infrastructure bei ihrer ersten Schuldscheinemission nach deutschem Recht in Höhe von 182,5 Mio. Euro beraten. Hierbei handelt es sich um eine der größten Schuldscheinemissionen, die im laufenden Jahr von einem Kreditnehmer aus der Region Mittel- und Osteuropa platziert wurde. Die Laufzeiten der variabel verzinslichen Kreditverträge betragen fünf und sieben Jahre. Als Konsortialführer fungierten die Commerzbank AG und die Raiffeisen Bank International AG. EPIF wird den Emissionserlös aus dieser Transaktion für allgemeine Unternehmenszwecke verwenden.

EP Infrastructure ist ein führendes europäisches Energieinfrastrukturunternehmen, das vorrangig in der Slowakei und Tschechischen Republik aktiv ist. Das Unternehmen ist auf Gastransport, Gas- und Stromverteilung, Wärme- und Stromerzeugung sowie Gasspeicherung spezialisiert. Gemessen am operativen Gewinn (EBITDA) gehört der Konzern zu den fünf größten Industriekonzernen in der Tschechischen Republik.

Ein Dentons-Team unter Federführung von Dr. Arne Klüwer war im vorliegenden Fall als Transaktionsberater tätig sowie mit der Strukturierung und Dokumentation befasst. Die Beratung fußt auf einer langjährigen Mandatsbeziehung zwischen EPIF und den Dentons-Partnern Petr Zákoucký (M&A / Energy, Prag) und Nick Hayday (Capital Markets, London). Der Londoner Partner Cameron Half (Capital Markets und US Securities Laws) und sein Team begleiteten EP Energy kürzlich auch bei einer Barausschreibung für Hochzinsanleihen.

https://www.fixed-income.org/
(Foto: © EP Infrasctructure)

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