Das operative Geschäft der Deutsche Wohnen SE hat sich in einem für die Wohnungswirtschaft herausfordernden Umfeld in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024 stabil entwickelt.
Das Adjusted EBITDA Rental betrug 473,6 Mio. Euro (-1,4%). Die Ist-Miete pro m² betrug 7,91 Euro (+3,3%). Der Leerstand bewegt sich weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau von 1,6%.
Weitere wichtige Unternehmenskennzahlen entwickelten sich ebenfalls im Rahmen der Erwartungen. Der Adjusted EBT der fortgeführten Geschäftsbereiche lag mit 384,1 Mio. Euro unter dem Niveau des Vorjahres. Der Adjusted EBT je Aktie betrug 0,97 Euro. Der NAV (ehemals EPRA NTA) reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 % auf 16.606,0 Mio. Euro bzw. 41,84 Euro je Aktie. Der Verschuldungsgrad (Loan-to-Value Ratio) betrug 29,5%.
Die Deutsche Wohnen
Die Deutsche Wohnen (ISIN DE000A0HN5C6, WKN A0HN5C) ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Europa und ist Teil des Vonovia Konzerns. Der operative Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Bewirtschaftung des eigenen Wohnimmobilienbestandes in dynamischen Metropolregionen und Ballungszentren Deutschlands. Die Deutsche Wohnen sieht sich in der gesellschaftlichen Verantwortung und Pflicht, lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum in lebendigen Quartieren zu erhalten und neu zu entwickeln. Der Bestand umfasste zum 30. September 2024 insgesamt rund 140.000 Wohneinheiten.
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Foto: Otto-Suhr-Siedlung © Georgios Anastasiades, Berlin
Deutsche Wohnen mit solider Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2024
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