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Veganz legt endgültigen Angebotspreis für Börsengang mit 87 Euro je Aktie am unteren Ende der Preisspanne fest

Bruttoemissionserlöse für Veganz belaufen sich auf rund 33,8 Mio. Euro

Die Veganz Group AG (ISIN) DE000A3E5ED / WKN A3E5ED), das Berliner Unternehmen für rein pflanzliche/vegane Lebensmittel mit Deutschlands innovativster Lebensmittelmarke 2021, hat den endgültigen Angebotspreis für seinen Börsengang auf 87,00 Euro je Aktie festgelegt. Die Preisspanne betrug 85,00 bis 110,00 Euro je Aktie.

Alle angebotenen 547.120 auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) der Gesellschaft ("Aktien") wurden im Rahmen des Börsengangs bei Investoren platziert, davon 388.733 neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung, 87.024 bestehende Aktien aus dem Bestand der veräußernden Aktionäre sowie 71.363 bestehende Aktien aus dem Bestand der verleihenden Aktionäre im Zusammenhang mit einer Mehrzuteilung. Das Gesamtvolumen des Börsengangs beläuft sich daher auf rund 47,6 Mio. Euro und impliziert eine Marktkapitalisierung der Gesellschaft von rund 106,4 Mio. Euro, jeweils basierend auf dem endgültigen Angebotspreis von 87,00 Euro je Aktie. Nach Abschluss des Börsengangs wird der erwartete Streubesitz bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option rund 67% betragen.

Veganz erwartet Bruttoemissionserlöse aus dem Verkauf der neuen Aktien im Rahmen des Börsengangs in Höhe von rund 33,8 Mio. Euro. Veganz beabsichtigt, die Nettoemissionserlöse primär für den Aufbau des neuen Produktionsstandortes in der Nähe von Berlin sowie Investitionen in das weitere organische und anorganische Wachstum zu verwenden, z.B. für Forschung und Entwicklung, den Ausbau des Außendienstes, Marketing und die weitere Expansion in ausgewählte europäische Länder.

"Wir sind stolz, dass wir den ersten 'veganen Börsengang' in Deutschland realisiert haben. Die gute Resonanz und hohe Nachfrage der Investoren spiegeln die Attraktivität unseres Geschäftsmodells wider und unterstreichen das Vertrauen in unsere Fähigkeit, das Zukunftspotenzial des veganen Wachstumsmarktes erschließen zu können. Als Pionier der veganen Lebensmittelindustrie mit Deutschlands innovativster Lebensmittelmarke im Jahr 2021 und als Europas einziger Multi-Category-Anbieter von rein pflanzlichen Lebensmitteln sind wir sehr zuversichtlich, unsere Wachstumspläne umzusetzen und das Marktpotenzial voll auszuschöpfen", reflektiert Jan Bredack, Gründer und CEO von Veganz.

Der erste Handelstag der Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse (Scale-Segment) wird voraussichtlich am oder um den 10. November 2021 sein. Die buchmäßige Lieferung der im Rahmen des Börsengangs platzierten Aktien gegen Zahlung des endgültigen Angebotspreises wird voraussichtlich am oder um den 10. November 2021 erfolgen.

Die Gesellschaft und wesentliche Altaktionäre (mit einer Beteiligung von 2.000 oder mehr Aktien vor dem Börsengang) haben sich zu einer Sperrfrist (Lock-Up) von zwölf (12) Monaten verpflichtet. Jan Bredack, Vorstandsvorsitzender (CEO) von Veganz, der vor dem Börsengang 26,3% der Aktien hielt[3], stimmte einer Sperrfrist (Lock-Up) von 36 Monaten zu, was sein starkes Engagement und seine Überzeugung einer positiven Unternehmensentwicklung unterstreicht.

M.M.Warburg & CO agiert als Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner und die Quirin Privatbank als Co-Lead Manager. Die Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB fungiert als Transaction Counsel und ACXIT Capital Partners als IPO-Berater.

www.green-bonds.com
Foto:
© Veganz


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