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BANTLEON baut das Aktienmanagement weiter aus

Management für zukunftsgerichtete Aktienstrategien wird verstärkt, Infrastruktur- und Value-Aktien als neue Kompetenzfelder

Der Asset Manager Bantleon erweitert seine Kompetenzen um die zukunftsgerichteten Bereiche Infrastruktur- und Value-Aktien. Als neue Aktienmarktspezialisten hat Bantleon Susanne Linhardt und Oliver Scharping eingestellt. Susanne Linhardt, Senior Portfolio Manager für Infrastruktur-Aktien, hat acht Jahre Aktienmarkterfahrung mit den Schwerpunkten Infrastruktur, Rohstoffe und Nachhaltigkeit. Sie arbeitete unter anderem bei der MEAG und RobecoSAM. Oliver Scharping, Portfolio Manager für alternative Aktienstrategien, hat in den vergangenen sieben Jahren bei Hedgefonds und im Investmentbanking (Barclays und Lazard) umfassende Erfahrungen im Bereich unkonventioneller Aktienstrategien gesammelt. Dazu zählen insbesondere ereignisorientierte Strategien (Event-driven) und Long-Short-Strategien. Bei Bantleon ist er vor allem für die Identifizierung, Analyse und Umsetzung von wert-orientierten (Value) Aktieninvestments und Investments in Sondersituationen (Special Situations) verantwortlich.

Bereits im vergangenen Jahr hat Bantleon das Spektrum seines Aktienmanagements vergrößert. So wurden mehrere Spezialisten für Technologieaktien eingestellt, zu denen auch Andreas Dagasan gehört, der ehemalige Leiter des Aktien-Portfolio-Managements der MEAG. Zudem setzt Bantleon auf die Zusammenarbeit mit neun führenden Wissenschaftlern aus verschiedenen Forschungsgebieten, die als Expertengremium den »Bantleon Technology Council« bilden.

Mit dem erweiterten Geschäftsfeld »Bantleon Equities« verfolgt Bantleon seinen Fokus auf langfristigen Kapitalerhalt auch auf der Basis zukunftsgerichteter Aktienmarktstrategien. »Das Kapitalmarktumfeld wird sich weiter deutlich verändern«, erklärt Jörg Schubert, Vorstand Kundenbetreuung und Leiter Investment Solutions. »Das globale Wirtschaftswachstum und damit die Ertragsperspektiven der breiten Aktienmärkte werden in den nächsten Jahren durch abnehmendes Arbeitskräftepotential und die sinkende Sparquote in den alternden Industriegesellschaften belastet werden. In diesem Umfeld ist es sinnvoll, in Unternehmen zu investieren, die überdurchschnittliches Wachstumspotential haben oder – wie im Bereich regulierte Infrastruktur – von monopolistischen Geschäftsmodellen profitieren. Weil die meisten Industriestaaten lange viel zu wenig Geld in ihre Infrastruktur investiert haben, ist das Aufholpotential dieses Sektors in den nächsten Jahren besonders groß. Auch Value-Aktien sollten die strukturellen Veränderungen mittel- und langfristig zugutekommen.«

http://www.fixed-income.org/
(Foto: Susanne Linhardt © Julia Schneider)


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