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„Unsere Finanzierungsbausteine sind mittlerweile alle bereits bewilligt oder hinreichend konkret und wahrscheinlich“, Tobias Fischer-Zernin, Joh. Friedrich Behrens AG

Die Joh. Friedrich Behrens AG, einer der europaweit führenden Hersteller von Druckluftnaglern und Befestigungselementen, begibt ihre vierte Unternehmensanleihe (ISIN DE000A3H2SM7). Die Anleihe hat ein Volumen von bis zu 15,0 Mio. Euro. Dies umfasst ein freiwilliges Umtauschangebot für die am 11. November 2020 fällige Anleihe 2015/2020. Die neue Unternehmensanleihe 2020/2025 bietet bei einer Laufzeit von erneut fünf Jahren eine jährliche Verzinsung von 7,25%, die halbjährlich, jeweils zum 9. Mai und 9. November, ausgezahlt wird. Der erzielte Nettoerlös soll für die Rückzahlung des Restvolumens der Unternehmensanleihe 2015/2020 verwendet werden.

Das Umtauschangebot ermöglicht Inhabern der bestehenden Unternehmensanleihe 2015/2020 (ISIN: DE000A161Y52), ihre Teilschuldverschreibungen 1:1 in neue von der Joh. Friedrich Behrens AG begebene Teilschuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis 2025 und einem Kupon von 7,25% p.a. umzutauschen. Die Umtauschfrist läuft bis zum 2. November 2020, 18:00 Uhr (Zugang der Umtauscherklärung). Anleger, die das Umtauschangebot annehmen, erhalten je Schuldverschreibung im Nominalwert von 1.000 Euro zusätzlich 25,00 Euro (also einmalige 2,5%) in bar sowie die aufgelaufenen Stückzinsen der Unternehmensanleihe 2015/2020. Zusätzlich zu den im Rahmen des Umtauschangebots zu begebenden Teilschuldverschreibungen können neue Anleger weitere Stücke zeichnen.

Eine Zeichnung der Anleihe ist bei Direktbanken oder über das System Direct Place der Frankfurter Wertpapierbörse ist vom 8. Oktober 2020 bis 5. November 2020 12 Uhr möglich, vorbehaltlich einer vorzeitigen Beendigung.

Im Gespräch mit dem BOND MAGAZINE erläutert Vorstand
Tobias Fischer-Zernin die Eckpunkte der Finanzierungsstruktur. Er sieht zudem schon jetzt gute Chancen und Perspektiven für die Behrens-Gruppe.

BOND MAGAZINE: Bitte erläutern Sie die Eckpunkte der neuen Anleihe. Im Gespräch mit dem BOND MAGAZINE

Fischer-Zernin: Die Behrens AG bietet ihre vierte Unternehmensanleihe mit einer Laufzweit von fünf Jahren und einem Kupon von 7,25% an. Wir haben uns in der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen und Covenants der neuen Anleihe natürlich an denen der Anleihe 2019/2024 orientiert. Der Angebotszeitraum läuft zunächst bis zum 5. November und darüber hinaus bieten wir den Inhabern der Anleihe 2015/2020 (ISIN: DE0005198907) ein attraktives Umtauschangebot. Sie können ihre Teilschuldverschreibungen 1:1 in die neuen Teilschuldverschreibungen umtauschen und erhalten neben ihren aufgelaufenen Stückzinsen einen Barausgleich in Höhe von 25,00 Euro je Anleihe. Die Umtauschfrist läuft bis zum 2. November 2020, 24:00 Uhr.

BOND MAGAZINE: Und die neue Anleihe dient ausschließlich zur Refinanzierung der Anleihe 2015/2020, die am 11.11.2020 fällig wird?

Fischer-Zernin: Unsere Altanleihe steht im November zur Refinanzierung an. Wir planen für das Restvolumen von rund 16 Mio. Euro eine Gesamtfinanzierungsstruktur aus mehreren Bausteinen. Wir verlassen uns dabei natürlich nicht ausschließlich auf die neue Anleihe, diese ist nur einer der Bausteine und dient damit ausschließlich der Refinanzierung. Bei unserer letzten Anleiheemission hatten wir zudem eine erfreulich hohe Umtauschquote, an die wir gern anknüpfen und unsere langjährigen Anleger weiter halten würden.

BOND MAGAZINE: Wie war die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr?

Fischer-Zernin: Das erste Halbjahr verlief Corona-bedingt zweigeteilt: im ersten Quartal konnten wir noch eine insgesamt zufriedenstellende Entwicklung mit einem leichten Umsatzwachstum verzeichnen. Im zweiten Quartal konnten auch wir uns der Corona-Krise nicht entziehen und haben, wie das gesamte wirtschaftlichen Umfeld, die Folgen in Form deutlicher Umsatzrückgänge vor allem im April und Mai gespürt. Insgesamt haben wir einen Umsatz von 54,4 Mio. Euro erzielt, das waren 11,6% weniger als im Vorjahreszeitraum. Aufgrund frühzeitiger systematischer Vorkehrungen waren wir jedoch jederzeit handlungsfähig und konnten Verkauf, Logistik und Service sicherstellen. Vor dem Hintergrund der signifikanten Auswirkungen der Corona-Krise und dem damit verbundenen Umsatzrückgang haben wir im ersten Halbjahr natürlich keine Verbesserung der Ergebniskennzahlen erreicht. Wir haben aber unsere Materialaufwandsquote um 0,4 Prozentpunkte auf 58,4% verbessert und die Rohertragsquote auf 41,6% gesteigert. Erfreulicherweise verzeichneten wir bereits im Juni wieder einen Anstieg der Umsatzerlöse und sehen aktuell bei den Monatsumsätzen bereits eine deutliche Erholung mit Trend zum Vorjahresniveau.

BOND MAGAZINE: Ihre Befestigungsmittel werden auch in Branchen verwendet, die sich einer starken Nachfrage erfreuen – bei Wohnmobil- und Möbelherstellern. Wie hat sich die Nachfrage von Kunden aus diesen Branchen entwickelt?


Fischer-Zernin: Wir sehen in der Tat aktuell aufgrund des Campingbooms eine hohe Nachfrage nach Wohnmobilen, hier ist es jedoch so dass die Hersteller derzeit mit der Fertigung der benötigten Chassis nicht nachkommen, so dass wir in dem Bereich eher normale Absatzzahlen haben. Der Campingtrend kann sich aber längerfristig durchaus positiv auswirken. Bei der Möbelindustrie partizipieren wir an der guten Nachfrage nach Wohnmöbeln in Zentraleuropa. Auch in Großbritannien läuft es aktuell gut, aber wir erwarten hier nach dem Brexit eher einen Rückgang aufgrund steigender Arbeitslosenzahlen und sinkender verfügbarer Einkommen.

BOND MAGAZINE: Sie haben beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie einen Antrag auf Garantieunterlegung der neuen Anleihe bzw. einer stillen Beteiligung aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) des Bundes gestellt. Welches Feedback haben Sie bislang erhalten?

Fischer-Zernin: Behrens war eines der ersten Unternehmen überhaupt, das schon Anfang Juli 2020 proaktiv beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) einen Antrag auf Garantieunterlegung einer neuen Anleihe aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) des Bundes gestellt hat. Als bekannt wurde, dass diese Garantien nur für Anleihen mit einem Volumen von über 100 Mio. Euro vergeben werden können, haben wir unseren Antrag in Abstimmung mit unseren Beratern und dem Bundesministerium angepasst auf eine stille Beteiligung des Bundes. Wir sind über den gesamten Zeitraum in enger Abstimmung und konstruktiven Gesprächen, so dass wir optimistisch sind und kurzfristig eine Bewilligung im einstelligen Millionenbereich erwarten, die der Eigenkapitalstärkung der Behrens-Gruppe dient.

Fischer-Zernin: Welche Finanzierungsalternativen haben Sie?

BOND MAGAZINE: Unsere Gesamtfinanzierungsstruktur besteht aus verschiedenen Bausteinen. Wir haben bereits eine Grundsatzzusage des Landes Schleswig-Holstein für ein Darlehen und eine stille Beteiligung, ergänzt werden soll dies durch eine stille Beteiligung des Bundes, mit deren Bewilligung wir kurzfristig rechnen
. Daneben sind wir mit zwei Debt Fonds in fortgeschrittenen Verhandlungen für das Volumen, das nach dem geplanten Umtausch und Neuplatzierung unserer Anleihe 2020/2025 noch offen ist. Damit fühlen wir uns gut aufgestellt und gehen davon aus, dass die Rückzahlung der Anleihe 2015/2020 planmäßig erfolgen wird.

BOND MAGAZINE: Die Debt Fonds würden allerdings nur eine Brückenfinanzierung zur Verfügung stellen, oder? Wie lange wäre die Laufzeit der Finanzierung?

Fischer-Zernin: Behrens wird die Finanzierung eines Debt Fonds natürlich schon aus Kostengründen nur als Brückenfinanzierung nutzen und diese zum passenden Zeitpunkt durch ein geeignetes Instrument ablösen. Je nachdem, welcher Finanzierungspartner es am Ende wird, haben wir eine maximale Laufzeit von 2 bis 3,5 Jahren.

BOND MAGAZINE: Haben Sie Covenants gerissen?

Fischer-Zernin: Nein, das haben wir noch nie. Uns ist es sehr wichtig, dem Vertrauen des Kapitalmarktes und unserer Anleger gerecht zu werden und zu halten, was wir versprechen. Daher bemühen wir uns immer um Transparenz, umfassende Berichterstattung und natürlich Einhaltung aller Covenants. Behrens hat immer alle Zinszahlungen pünktlich geleistet und sich damit einen Ruf als zuverlässiger Emittent erarbeitet. Daran möchten wir auch jetzt anknüpfen.

BOND MAGAZINE: Hat Ihre Familie dem Unternehmen Gesellschafterdarlehen gewährt?

Fischer-Zernin: Im Zusammenhang mit der Ausfinanzierung der Behrens AG haben wir 2016 der Gesellschaft ein verfügungsbeschränktes Nachrang-Darlehen in Höhe von 7,5 Mio. Euro gewährt. Dies war damals für unsere Finanzierungspartner als Stärkung der wirtschaftlichen Eigenkapitalsituation Voraussetzung für ihr Engagement. Sämtliche Ansprüche aus dem Darlehen haben wir an die BeA Beteiligungsgesellschaft abgetreten, der gesamte Darlehensbetrag ist an die darlehensgewährende Bank als Sicherheit verpfändet, so dass keine Liquidität aus dem Darlehen zur Verfügung steht.

BOND MAGAZINE: Was passiert, wenn die Refinanzierung der Anleihe 2015/20 nicht rechtzeitig gelingt?

Fischer-Zernin: Davon gehen wir zum aktuellen Zeitpunkt nicht aus. Unsere Finanzierungsbausteine sind mittlerweile alle bereits bewilligt oder hinreichend konkret und wahrscheinlich, dass wir die Erfolgschancen als gut einschätzen und da sehr zuversichtlich sind. Gerade deshalb setzen wir ja auch nicht alles auf eine Karte wie beispielsweise die neue Anleihe, sondern haben uns ganz bewusst breit aufgestellt und dabei auch Finanzierungsoptionen, die sich erst aufgrund von Corona ergeben haben, einbezogen. Es bleibt natürlich schon aus rechtlichen Gründen vor dem Hintergrund der Kurzfristigkeit der anstehenden Refinanzierung der Hinweis darauf, dass die Fortführung des Unternehmens von der Refinanzierung abhängt.

BOND MAGAZINE: Weshalb sollten Anleger der Anleihe 2015/2020 in die neue Anleihe tauschen bzw. weshalb sollen Neuinvestoren die Anleihe zeichnen?

Fischer-Zernin: Behrens ist ein solider, zuverlässiger Emittent mit attraktiver Rendite, der sich in den letzten Jahren am Kapitalmarkt bewährt hat. Das hat uns auch die hohe Umtauschquote bei der letzten Anleihe gezeigt. Wir haben ein nachhaltiges Geschäftsmodell, einen zukunftsfähigen Vertrieb und eine leistungsstarke Logistik – das bewährt sich auch in der Corona-Krise und damit wollen wir in Zukunft weiter wachsen. Als dynamischer Mittelständler können wir uns an sich verändernde Rahmenbedingungen schnell anpassen, Marktchancen und Potentiale nutzen – und sind damit in Europa in unserer Branche, der Befestigungstechnik für Holz, Marktführer. Unsere Anleger profitieren bei der Anleihe 2020/2025 von einem attraktiven Zinssatz und einem Barausgleich beim Umtauschangebot. Damit bieten wir die Möglichkeit, uns weiter am Kapitalmarkt zu begleiten und an der zukünftigen Unternehmensentwicklung zu partizipieren.

BOND MAGAZINE: Welche Perspektiven sehen Sie für die Joh. Friedrich Behrens AG wenn die Corona-Pandemie überwunden ist?

Fischer-Zernin: Wir sehen bereits jetzt – denn wer von uns weiß schon, wann die Corona-Pandemie vorbei sein wird – gute Chancen und Perspektiven für die Behrens-Gruppe. Wir arbeiten zum einen natürlich weiter an unserer Margenverbesserung und setzen hier Kostensenkungen im Bereich der Service- und Reparaturkosten sowie eine Optimierung des Einkaufs um. Ganz zentral ist für uns auch ein vertrieblicher Fokus auf Märkte mit besonderem Potential. Das ist Europa als Absatzmarkt und das sind Produkte wie die Nagelplatten und unsere BeFix Schrauben, bei denen wir ein gutes Umsatzpotential in den nächsten Jahren sehen. Einer unserer Wettbewerbsvorteile ist auch die Flexibilität, beispielsweise unser Produktportfolio zu erweitern und anzupassen.

BOND MAGAZINE: Wo sehen Sie die Joh. Friedrich Behrens AG in 5 Jahren – also am Laufzeitende der Anleihe?

Fischer-Zernin: Ziel unserer langfristigen Expansionsstrategie ist es, in allen industriellen Märkten in Europa einen Marktanteil von mindestens 20% zu erreichen und neue Kundengruppen in Europa zu erschließen. Damit werden wir in 5 Jahren sicher noch deutlich weiter sein. Ich gehe davon aus, dass Corona und ihre wirtschaftlichen Folgen für uns dann Geschichte sind und wir mit unserem Geschäftsmodell und unserer nachhaltigen Unternehmensstrategie weiter wachsen konnten. Unsere Position als Experte für Befestigungstechnik mit einem zukunftsfähigen Vertrieb und einer leistungsstarken Logistik werden wir weiter ausbauen. Und nicht zuletzt ist es auf Finanzierungsebene natürlich unser Ziel, die Gesamtverschuldung schrittwise zu reduzieren und die Fremdkapitalkosten zu senken.

Das Interview führte Christian Schiffmacher, https://www.fixed-income.org/


Mittelstandsanleihen – aktuelle Neuemissionen

Emittent

Zeichnungsfrist

Kupon

Green Bond

Formycon

20.06.-30.06.2025 (Börse), 18.06.-27.06.2025 (Website)

7,00%-7,50% +3M Euribor

nein

reconcept EnergieDepot Deutschland

11.06.2025-10.06.2026

6,75%

nicht formal

Consilium Project Finance

30.04.2025-29.05.2026

7,00%

nicht formal

VOSS Beteiligung

14.03.2025-13.03.2026

7,00%

nicht formal

Bioenergiepark Küste

28.03.2025-27.03.2026

7,00%

nicht formal

Neuemissionen
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Öffentliche Zeichnung ab 18. Juni über Formycon-Webseite und ab 20. Juni über DirectPlace der Deutschen Börse möglich

Die Formycon AG hat die Emission einer vier­jährigen Unter­nehmens­anleihe mit einem Ziel­volumen von 50 Mio. Euro beschlossen. Mit den Erlösen will…
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Volumen: 500 Mio. Euro, Angebot 7-fach überzeichnet, BBB- Investment Grade Rating von S&P

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Investitionsfokus: Projektentwicklung von Batteriespeichern (BESS) auf Freifläche, reconcept EnergieDepot Deutschland I (ISIN DE000A4DFM55)

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Mit der Emission eines neuen Pfand­briefs in Bench­mark-Format in Höhe von 500 Mio. Euro hat die OLB ihrem erfolg­reichen Kapital­markt­auftritt ein…
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