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HELMA Eigenheimbau übertrifft Prognose für 2014; deutliche Erhöhung der Umsatz- und EBIT-Guidance

Die HELMA Eigenheimbau AG, Spezialist für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte, hat ihre Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2014 deutlich übertroffen. Nach vorläufigen IFRS-Zahlen konnten die Umsatzerlöse im HELMA-Konzern in 2014 um rund 24% auf 170,5 Mio. EUR (Vj: 138,0 Mio. EUR) gesteigert werden. Das Konzern-EBIT erreichte einen neuen Rekordwert von 14,2 Mio. EUR (Vj: 10,3 Mio. EUR) und lag damit um 1,7 Mio. EUR über dem Planwert von 12,5 Mio. EUR. Entsprechend verbesserte sich die EBIT-Marge auf Basis der Umsatzerlöse von 7,5% auf 8,3%. Neben dem Umsatzanstieg waren insbesondere die Verbesserung der Rohertragsmarge und der erhöhte Umsatzanteil des margenstarken Bauträgergeschäftes verantwortlich für die positive Ertragsentwicklung. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg bei einem Finanzergebnis von –2,5 Mio. EUR (Vj: –2,0 Mio. EUR) auf 11,7 Mio. EUR (Vj: 8,3 Mio. EUR) an. Der Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Fremder betrug 8,1 Mio. EUR (Vj: 5,6 Mio. EUR) und führte in 2014 zu einem Ergebnis je Aktie von 2,43 EUR (Vj: 1,85 EUR). Dies entspricht einem Plus gegenüber dem Vorjahr von rund 31%.

Deutliche Erhöhung der Umsatz- und EBIT-Guidance

Auf Basis des Rekordauftragsbestandes zum 31.12.2014 sowie der positiven Margenentwicklung hat der Vorstand der HELMA Eigenheimbau AG die Prognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben und rechnet nunmehr in 2015 mit einem Konzern-Umsatz von 210 Mio. EUR. Ausgehend von einer stabilen EBIT-Marge wird dabei ein Konzern-EBIT von 17,5 Mio. EUR erwartet. Auch für die beiden darauf folgenden Geschäftsjahre wird unter der Voraussetzung, dass sich das Marktumfeld nicht merklich eintrübt, von einer Fortsetzung des profitablen Wachstums ausgegangen. So lässt die zügige und erfolgreiche Umsetzung der Maßnahmen aus der vor 18 Monaten erstmals vorgestellten mittelfristigen Wachstumsstrategie, in dessen Folge der HELMA-Konzern über eine gut gefüllte und attraktive Projektpipeline verfügt, bereits für 2016 einen Anstieg der Konzern-Umsatzerlöse auf 260 Mio. EUR erwarten. Darüber hinaus wird für das Geschäftsjahr 2017 unter der Annahme, dass es nicht bei mehreren Projekten gleichzeitig zu unerwarteten Verzögerungen kommt, ein Anstieg des Konzern-Umsatzes auf 340 Mio. EUR für möglich gehalten. Dies entspräche im Drei-Jahreszeitraum bis 2017 in etwa einer Umsatzverdopplung gegenüber 2014. Mit Blick auf die Geschäftsjahre ab 2016 wird bei Erreichung der vorgenannten Umsatzhöhen eine EBIT-Marge in einer Bandbreite von 7-10% erwartet.


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