Die Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH, ein international tätiger Produzent von Motor- und Getriebeteilen, Zahnrädern, Getriebebaugruppen und komplett montierten Getrieben für die Automobilindustrie, blickt zuversichtlich auf die weitere Geschäftsentwicklung. Grund dafür ist neben dem weitestgehend stabilen Bestandsgeschäft ein Neuauftrag eines langjährigen internationalen Kunden im Nutzfahrzeugbereich, der einen Start der Serienproduktion bereits ab dem Jahr 2025 vorsieht und mindestens bis 2029 läuft. Zusätzlich wurde NZWL für 2025 mit einer Volumenerweiterung für den Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) von VW beauftragt. Für die erfolgreiche Umsetzung kann NZWL auf die in diesem Jahr um insgesamt 20% erweiterten Produktionskapazitäten in Leipzig und Sučany, Slowakei, zurückgreifen.
Die gewonnenen Neuaufträge zeugen von der erfolgreichen geografischen wie auch kundenseitigen Diversifikation der NZWL-Gruppe, die u. a. eine Kompensierung regionaler Umsatzschwankungen ermöglicht. Das Unternehmen profitiert davon, dass zum Beispiel die Marken der Kunden in den regionalen Märkten als eigenständige Kunden agieren. Diese Unabhängigkeit besteht in ähnlicher Form auch im Nutzfahrzeugbereich. Dort wirkt sich zudem positiv aus, dass die Modellzyklen, insbesondere bei Lkw, wesentlich langfristiger sind als im Pkw-Bereich. Dementsprechend ist es NZWL dank des Neugeschäfts in den vergangenen Jahren erfolgreich gelungen, eine solide Basis für ein nachhaltiges Wachstum zu schaffen.
Für das Geschäftsjahr 2024 bestätigt NZWL die Prognose. Die Geschäftsführung erwartet weiterhin ein Umsatzwachstum um 3% bis 7% sowie eine leichte Verbesserung des betrieblichen Rohertrags, des EBITDA sowie des Konzernjahresüberschusses (bereinigt um die Ergebnisse aus Währungsdifferenzen).
Dr. Hubertus Bartsch, Geschäftsführer der Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH: „Unsere breite Aufstellung und unser bestehendes Produktportfolio ermöglichen uns, flexibel auf volatile Marktentwicklungen zu reagieren. Wir sehen darin auch Chancen auf attraktives Neugeschäft, da in solchen Phasen häufig eine Verlagerung in Richtung des Kaufteilbezugs auf Basis von Make-or-Buy-Entscheidungen oder Outsourcing-Prozessen stattfindet. Zudem stellen auch neue Konzepte attraktive Opportunitäten für die NZWL-Gruppe dar.“
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Foto: © Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH
NZWL erhält Neuaufträge für Serienproduktion im Nutzfahrzeugbereich und zur Volumenerweiterung in der E-Mobilität
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