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HOMANN HOLZWERKSTOFFE mit erfolgreichem Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2015

EBITDA um 89% auf 13,2 Mio. Euro verbessert, EBIT springt auf 7,2 Mio. Euro

Die HOMANN HOLZWERKSTOFFE GMBH, einer der führenden europäischen Anbieter von dünnen, veredelten Holzfaserplatten für die Möbel-, Türen-, Beschichtungs- und Automobilindustrie, blickt auf einen erfolgreichen Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2015 zurück. Sowohl die Umsatzerlöse aus fortgeführten Bereichen als auch die operativen Ergebniskennzahlen und die Eigenkapitalquote konnten zum Teil deutlich verbessert werden. "Unsere strategischen Maßnahmen beginnen zu greifen und die ersten positiven Effekte schlagen sich bereits in unserem Zahlenwerk nieder", zeigte sich Fritz Homann, Geschäftsführer der HOMANN HOLZWERKSTOFFE GMBH, zufrieden mit der Entwicklung in der ersten Jahreshälfte 2015.

Die Konzernumsatzerlöse aus fortgeführten Bereichen erhöhten sich im ersten Halbjahr 2015 um 0,8 % auf EUR 101,2 Mio. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war bei einem Gesamtumsatz von EUR 105,1 Mio. noch die inzwischen veräußerte HomaTrade GmbH mit einem Umsatz von EUR 4,7 Mio. enthalten. Insgesamt entfallen im Berichtszeitraum 77,9 % der Umsatzerlöse auf das Ausland (1. Hj. 2014: 78,3 %). Die operativen Kennzahlen verbesserten sich im Berichtszeitraum weiter. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 89 % auf EUR 13,2 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 7,0 Mio.). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte kräftig von EUR 1,8 Mio. auf EUR 7,2 Mio. Das Periodenergebnis verbesserte sich in den ersten sechs Monaten 2015 deutlich von EUR -2,0 Mio. auf EUR 3,9 Mio. Der operative Cashflow lag bei EUR 4,0 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 8,1 Mio.).

Die Ertragskraft der Unternehmensgruppe wird von der Inbetriebnahme des neuen HDF/MDF-Plattenwerkes im polnischen Krosno nachhaltig profitieren. "Nachdem am 26. März 2015 um 12:03 Uhr die erste Platte vom Band gelaufen ist, haben wir die Produktionskapazitäten sukzessive hochfahren können und arbeiten seit April im 3-Schicht-Betrieb", zeigte sich Homann zufrieden mit der Inbetriebnahme des Werkes Krosno. Die Investitionen in die HDF/MDF-Produktionsanlage und das Veredelungszentrum an diesem Standort sind inzwischen bis auf wenige geringe Schlusszahlungen abgeschlossen. Insgesamt lagen die Investitionen bei rund EUR 86 Mio. und damit nur um 2 % über dem budgetierten Investitionsplan.

Im ersten Halbjahr 2015 setzte das Unternehmen wie geplant verschiedene Optimierungsmaßnahmen mit dem Ziel um, den Verschuldungsgrad zu reduzieren und die Eigenkapitalbasis zu stärken. Dazu zählten insbesondere durchgeführte Sale-and-Lease-Back-Geschäfte von Maschinen und Anlagen. Infolgedessen entstanden positive Sondereffekte in einem Gesamtvolumen von EUR 4,1 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 0 Mio.), sodass das EBITDA im ersten Halbjahr 2015 um 89 % auf EUR 13,1 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 6,9 Mio.) wuchs. Das um Währungs- und Sondereffekte bereinigte operative EBITDA belief sich auf EUR 8,1 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 7,7 Mio.) Die Eigenkapitalquote konnte zum 30. Juni 2015 unter Berücksichtigung der stillen Beteiligung sowie der Neutralisierung der negativen Konzernrücklage aus Währungsdifferenzen von 13 % auf 14,6 % bzw. das Eigenkapital von EUR 31,3 Mio. auf EUR 35,4 Mio. verbessert werden. Weitere Maßnahmen sind für das 2. Halbjahr 2015 vorgesehen, sodass der eingeschlagene Weg konsequent weiter fortgesetzt werden soll.

Für das Gesamtjahr bekräftigt das Unternehmen seine Prognose. Das EBITDA vor Sondereffekten soll demnach ein Niveau von EUR 23 Mio. erreichen und gleichzeitig die Umsatzerlöse bei unverändert über EUR 200 Mio. liegen. Die zur Jahresmitte geringfügig unter den Erwartungen liegende Produktionsmenge, entstanden durch eine achtwöchige Verzögerung beim Kapazitätsanfahren in Krosno.

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