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UNIWHEELS: 2013 mit deutlichem Ergebnisanstieg

Umsatz steigt 5,8% auf 338,3 Mio. Euro, positiver Ausblick für 2014

Getragen von der überaus positiven Entwicklung der Automotive Division (Erstausrüstergeschäft mit der Automobilindustrie) und den erfolgreich durchgeführten Kostensenkungsmaßnahmen im Administrativbereich konnte die UNIWHEELS Gruppe im Geschäftsjahr 2013 ihre Ertragslage deutlich verbessern und hat damit ihre Jahresziele übertroffen.

Insgesamt konnte UNIWHEELS den Räderabsatz im Geschäftsjahr 2013 um 7,9% auf 6,9 Mio. Räder (2012: 6,4 Mio. Räder) steigern und damit einen Konzernumsatz in Höhe von 338,3 Mio. Euro (2012: 319,8 Mio. Euro) erwirtschaften.

Während die Accessory Division (Zubehörgeschäft) aufgrund anhaltend hoher Lagerbestände der Handelskunden und der allgemeinen europaweiten Nachfragezurückhaltung der Endkunden hinter den Erwartungen zurückblieb, verzeichnete das OEM-Geschäft der Automotive Division eine überaus positive Entwicklung 
in deren Verlauf der Räderabsatz gegenüber dem Vorjahr um knapp 600 Tsd. Räder oder 11,7% gesteigert werden konnte. Der Anteil der Automotive Division am Gesamtabsatz der UNIWHEELS Gruppe erhöhte sich damit auf 5,6 Mio. Räder oder 81,3%. Der Marktanteil stieg auf 10,9%. Zu diesem guten Ergebnis trugen der hohe Bestand an OEM-Entwicklungsprojekten und die daraus resultierenden zahlreichen Serienanläufe sowie ein vorteilhafterer Produktmix durch die Fokussierung von Rädern für Premiummarken bei. Im Zubehörgeschäft reagierte die Gesellschaft frühzeitig mit entsprechenden Maßnahmen zur Steigerung der Vertriebsleistung sowie zur Senkung der Kosten und Lagerbestände, die sich im Jahresverlauf bereits positiv bemerkbar machten. In einem allgemein schwierigen Gesamtumfeld konnte die Accessory Division ihren Marktanteil daher behaupten.

Das operative Gruppen EBITDA (bereinigt um Sondereffekte) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr deutlich um 15,3 Mio. Euro oder 77,3% auf 35,0 Mio. Euro (2012: 19,7 Mio. Euro). Positiv wirkten sich dabei sowohl der Umsatzanstieg infolge der deutlich verbesserten Absatzsituation als auch nachhaltige Kosteneinsparungen im administrativen Bereich, insbesondere den Personalkosten und sonstigen betrieblichen Aufwendungen, aus. So konnte die Personalkostenquote (Personalaufwand / Gesamtleistung) durch Kostensenkungen und die Optimierung des Schichtsystems gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Prozentpunkte auf 16,6% verringert werden.

Die Materialaufwandsquote (Materialaufwand / Gesamtleistung) reduzierte sich um 1,4 Prozentpunkte auf 59,7%, was im Wesentlichen auf gesunkene Aluminiumpreise sowie kontinuierliche Maßnahmen zur Qualitäts- und Effizienzsteigerung im Fertigungsprozess und einen höherwertigen Produktmix zurückzuführen ist.

Die Sondereffekte auf Ebene des EBITDA summierten sich im Geschäftsjahr 2013 auf insgesamt 0,2 Mio. Euro (2012: 0,0 Mio. Euro) und resultierten im Wesentlichen aus sonstigen betrieblichen Erträgen aus Grundstücksverkäufen und Zuschreibungen zum Sachanlagevermögen (0,4 Mio. Euro), Sonderaufwendungen für Rechts- und Beratungskosten (-0,2 Mio. Euro) sowie Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit der begebenen Anleihe (-0,1 Mio. Euro).

www.fixed-income.org
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