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Volkswagen Financial Services: operatives Ergebnis steigt im ersten Halbjahr um 2,6% auf 995 Mio. Euro

Vertragszugänge steigen um 14,4% auf fast 3,8 Mio. Stück, Vertragsbestand wächst um 9,5% auf fast 17,4 Mio. Stück

Die Volkswagen Finanzdienstleistungen haben das erste Halbjahr 2016 mit einem Operativen Ergebnis in Höhe von 995 Mio. Euro (Vorjahr 970 Mio. Euro; plus 2,6 Prozent) erfolgreich abgeschlossen. Der Vertragszugang wurde weltweit um 14,4 Prozent auf fast 3,8 Mio. Neuverträge gesteigert. Der Vertragsbestand verzeichnete ebenfalls ein deutliches Plus von 9,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt und lag Ende Juni bei fast 17,4 Mio. Stück. „Das starke Volumenwachstum spiegelt sich in einem qualitativ guten Halbjahresergebnis wider. Mit dem ersten Halbjahr sind wir sehr zufrieden und erwarten für das gesamte Geschäftsjahr 2016 ein Operatives Ergebnis auf dem Vorjahresniveau“, sagt Lars Henner Santelmann, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Financial Services AG.

Besonders positiv entwickelten sich produktseitig Wartungs- und Inspektionsverträge für Neuwagen sowie Garantieversicherungen für Gebrauchtwagen. Insgesamt ist das Dienstleistungsgeschäft am stärksten gewachsen. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind der Trend zu Mobilitätsdienstleistungen und die Maßnahmen aus der Vertrauensoffensive. Weiterhin trug die internationale Aufstellung der Volkswagen Finanzdienstleistungen zum dynamischen Wachstum bei. So konnten die marktbedingten Herausforderungen in Brasilien und Russland durch besonders starkes Wachstum u.a. in China, England, Polen und Mexiko überkompensiert werden. Auch der deutsche Markt zeigte eine positive Entwicklung. „Die enge und gute Zusammenarbeit mit den Marken des Volkswagen Konzerns hat uns im ersten Halbjahr dieses Jahres ebenso starken Rückenwind gegeben wie unser attraktives Produktportfolio und unsere internationale Aufstellung“, sagt Dr. Christian Dahlheim, Vertriebsvorstand der Volkswagen Financial Services AG.

Neuverträge
Alle Produktgruppen verzeichneten dabei ein zum Teil sehr starkes Wachstum. Der Vertragszugang im Bereich Fahrzeugfinanzierung belief sich im ersten Halbjahr auf 1,2 Mio. Stück (+5,5 Prozent). Ferner wurden in diesem Zeitraum 658 Tsd. neue Leasingverträge (+15,4 Prozent), 765 Tsd. neue Dienstleistungsverträge (+42,7 Prozent) und 1,1 Mio. neue Versicherungsverträge (+9,2 Prozent) abgeschlossen.

Vertragsbestand
Zum Ende des ersten Halbjahres betrug der Vertragsbestand der Volkswagen Financial Services 17,39 Mio. Verträge (+9,5 Prozent). Dabei entfielen 6,30 Mio. Verträge auf Fahrzeugfinanzierungen (+4,1 Prozent), 2,75 Mio. Stück auf Leasingverträge (+12,4 Prozent) sowie 3,11 Mio. Stück auf Dienstleistungsverträge (+23,9 Prozent) und 5,24 Mio. Stück auf Versicherungsverträge (+7,3 Prozent).

Gute Entwicklung in Deutschland
Auch in ihrem volumenstärksten Markt sind die Volkswagen Financial Services im ersten Halbjahr weiter gewachsen. So betrug die Summe der Neuverträge in Deutschland in diesem Zeitraum 1,24 Mio. Stück (Vorjahreszeitraum: 1,11 Mio. Stück). Das entspricht einem Plus von 12,1 Prozent. Der Vertragsbestand erhöhte sich damit auf 5,85 Mio. Verträge allein in Deutschland per Ende Juni 2016 (Vorjahr: 5,46 Mio. Verträge), ein Plus von 7,1 Prozent.

Die Volkswagen Finanzdienstleistungen sind ein Geschäftsbereich der Volkswagen AG (Konzern) und umfassen die Volkswagen Financial Services AG mit ihren Beteiligungsgesellschaften sowie die direkt oder indirekt der Volkswagen AG gehörenden Finanzdienstleistungsgesellschaften in den USA, Kanada, Argentinien und Spanien – mit Ausnahme der Marken Scania und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 15.182 Mitarbeiter beschäftigt – davon 6.513 allein in Deutschland. Die Volkswagen Finanzdienstleistungen weisen eine Bilanzsumme von rund 157,9 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 1,9 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 16,6 Millionen Verträgen aus (Stand: 31.12.2015).

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