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VST Building Technologies erwartet Rekord-Produktionsvolumen für 2017

Die VST Building Technologies AG hat 2016 die Position in den Kernmärkten Schweden, Deutschland und Österreich gefestigt und umfangreiche neue Aufträge gewinnen können. Der Umsatz summierte sich 2016 auf rund 9,9 Mio. Euro nach 10,8 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Zum Stichtag 31.12.2016 wurden dabei drei Aufträge aus Deutschland, Schweden und Österreich mit einem Volumen von insgesamt rd. 8 Mio. Euro durch kundenseitige Verzögerungen noch nicht im geplanten Umfang umsatzwirksam. Davon wurde bei einem Projektvolumen von knapp 6 Mio. Euro schon im 1. Quartal 2017 mit der Umsetzung begonnen - ein Teil der damit verbundenen Aufwendungen ist bereits in der Erfolgsrechnung 2016 berücksichtigt. Auch ergaben sich durch die Verzögerungen einmalige negative bilanztechnische Effekte und die Menge der produzierten VST-Bauelemente lag in 2016 mit rund 83.000 Quadratmetern unter dem Vorjahreswert. Aufgrund der erfreulichen Projektstarts und des guten Auftragsbestands erwartet VST für das laufende Jahr u.a. einen neuen Rekord beim Produktionsvolumen von mindestens 125.000 Quadratmetern.

Die negativen Sondereffekte in 2016 beliefen sich auf insgesamt rund 2,1 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag dennoch im Berichtszeitraum mit -1,3 Mio. Euro etwas über dem um bilanztechnische Sondereffekte bereinigten Wert des Vorjahres. In dem für 2015 ausgewiesenen EBIT von 6,0 Mio. Euro waren entsprechende positive Effekte in Höhe von rd. 8,2 Mio. Euro enthalten. Das Ergebnis nach Steuern belief sich in der Berichtsperiode auf -2,2 Mio. Euro nach 4,6 Mio. Euro im Vorjahr. Das Eigenkapital lag zum Jahresende 2016 bei 6,5 Mio. Euro, Ende 2015 belief es sich auf 8,6 Mio. Euro.

VST verfügt über eine vertraglich fixierte Projektpipeline von ca. 19 Mio. Euro. Rund 47 Prozent davon entfallen auf Projekte aus Schweden, 40 Prozent auf Deutschland und rund 13 Prozent auf Österreich. Produziert werden die Baukomponenten im VST-Werk im slowakischen Nitra, dem modernsten und größten Werk für die Herstellung von Baukomponenten wie Decken und Wände in ganz Europa.


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