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7C Solarparken AG übertrifft die Prognose und erzielt ein Rekord - EBITDA von 74,7 Mio. Euro im Jahr 2022

Im Geschäftsjahr 2022 hat der 7C Solarparken Konzern (WKN: A11QW6, ISIN: DE 000A11QW68) seine EBITDA- und Cashflow pro Aktie (CFPS) Prognosen übertroffen. Der Konzern erzielte ein Rekord-EBITDA von 74,7 Mio. Euro gegenüber 48,6 Mio. Euro das Jahr zuvor. Die Performance des Konzerns hat sich sehr positiv entwickelt, was hauptsächlich (i) auf den Ausbau des IPP-Portfolios von 338 MWp auf 404 MWp (ii) ein hervorragendes Jahr für die Sonneneinstrahlung (+12% gegenüber 2021) und (iii) einen beispiellosen Anstieg der Strommarktpreise von 77 Euro / MWh in 2021 auf 208 Euro / MWh in 2022 zurückzuführen ist. Der CFPS stieg von 0,56 Euro in 2021 auf 0,85 iEuro m Jahr 2022, wodurch der Konzern die vorgeschlagene Dividende auf EUR 0,12 pro Aktie erhöhen konnte. Die Eigenkapitalquote des Konzerns stieg weiter auf 41% and ist besonders in Zeiten steigender Zinsen ein gutes Vorzeichen für ein nachhaltiges Kapazitätswachstum und die Beibehaltung der Dividendenpolitik. Tatsächlich eskalierte die Situation auf den Energiemärkten nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine massiv und brachte regulatorische Unsicherheiten zurück auf die Tagesordnung neben dem Effekt von höheren Zinsen, um die (Energie-) Inflation zu bekämpfen. Die Auswirkungen regulatorischer Eingriffe (in Form von Preisobergrenzen) blieben für den Konzern mit 0,9 Mio. Euro für 2022 begrenzt. Der Konzern weist darauf hin, dass das EBITDA im Falle einer rückwirkenden Einführung der Gesetzgebung zum 1. Januar 2022 um ca. EUR 20 Mio. geringer ausgefallen wäre.

Ausblick 2023

Die Prognose für das Geschäftsjahr 2023 basiert auf einem gewichteten operativen IPP-Portfolio von 410 MWp gegenüber dem aktuellen IPP-Portfolio von 422 MWp. Stand heute müssen noch vorhandene IPP-Anlagen mit einer Kapazität von 24 MWp ans Stromnetz angeschlossen werden. Die Sonneneinstrahlung in Q1 2023 war mit einem geschätzten Niveau von 120 kWh/kWp gegenüber 154 kWh/kWp in einem Durchschnittsjahr sehr schwach. Unter der Annahme einer Rückkehr zu einem durchschnittlichen Einstrahlungsjahr ab April 2023 prognostiziert 7C Solarparken einen spezifischen Ertrag von 941 kWh/kWp für das Gesamtjahr. Gemäß der aktuellen Rohstoff-Kurve wird der jährliche Strompreis bei 125 Euro / MWh gesehen, wovon 98 Euro / MWh auf Solar entfällt. Als Folge einer geringeren Einstrahlung und im größeren Umfang einer Rückkehr zu normalen Strompreisen erwartet der Vorstand ein EBITDA von 57 Mio. Euro und einen CFPS von 0,60 Euro. Für 2024 rechnet der Konzern nun mit einem Anstieg des CFPS auf EUR 0,65. Der aktuelle Geschäftsplan 2021-24 ging bisher von einem CFPS von 0,57 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2023 und von 0,60 Euro für 2024 aus.

Steven De Proost, CEO der 7C Solarparken AG: "Unsere Ergebnisse 2022 zeigen, dass wir die Markterwartungen übertreffen und zeigen das Cashflow-Potential des Unternehmens. Natürlich werden wir die Ergebnisse von 2022 im laufenden Geschäftsjahr nicht übertreffen können. Außergewöhnlich hohe Strompreise sind nicht nachhaltig, sonst werden sie durch Preisobergrenzen oder andere regulatorische Eingriffe ausgehöhlt. Wir haben unseren Finanzplan für die nächsten zwei Jahre überprüft und erhöhen heute unsere CFPS-Ziele für 2023-24. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein, dass unsere Definition von CFPS dem EBITDA abzüglich Pachtzahlungen, gezahlter Zinsen sowie gezahlter Steuern entspricht. Die Steuervorauszahlung über 2023 folgt der Ertragsentwicklung von 2022 und kann daher zu einer Verzerrung der Ertragsentwicklung im Jahresvergleich führen. Trotz dieses Cashflow-Effekts heben wir unsere CFPS-Prognose für 2023-24 an."

www.green-bonds.com
Foto: © 7C Solarparken


 

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