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Energiekontor nimmt Solarpark Letschin in Betrieb und baut Eigenparkportfolio aus

© Energiekontor

Die im General Standard gelistete Energie­kontor AG, einer der füh­renden deut­schen Projekt­entwickler und Betreiber von Wind- und Solar­parks mit Sitz in Bremen, hat den vor Kurzem fertig­gestellten Solarpark Letschin planmäßig in Betrieb genommen und erweitert damit den konzern­eigenen Parkbestand.

Der Solarpark Letschin im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg hatte im Juli 2023 den Financial Close erreicht und konnte nach Abschluss der Bautätigkeiten im März 2025 planmäßig den Betrieb aufnehmen. Die Fläche des Parks umfasst rund 55 Hektar, was in etwa 65 Fußballfeldern entspricht. Die Gesamtnennleistung des Parks beträgt 60 Megawattpeak. Der durchschnittlich zu erwartende Jahresertrag liegt ab dem ersten vollen Betriebsjahr bei rund 68 Gigawattstunden – ausreichend um rein rechnerisch nahezu 21.000 durchschnittliche Haushalte in Deutschland mit regenerativ erzeugtem Strom zu versorgen und rund 47.000 Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen.

Der Solarpark verfügt über einen langjährigen Stromliefervertrag (Power Purchase Agreements, PPA) mit einem namhaften deutschen Industrieunternehmen und wird ab sofort als Teil des Eigenbestands von Energiekontor zu den Stromerzeugungserträgen des Segments Stromerzeugung in konzerneigenen Wind- und Solarparks beitragen. Die Gesamterzeugungsleistung des Eigenparkportfolios von Energiekontor erhöht sich entsprechend auf rund 444 Megawatt, verteilt auf 36 Wind- und drei Solarparks. Damit erhöht sich der Solaranteil im Eigenparkportfolio von Energiekontor auf rund 19 Prozent.

Darüber hinaus plant Energiekontor, den Solarpark Königsfeld im Schwarzwald in Baden-Württemberg im zweiten Quartal 2025 in Betrieb zu nehmen. Mit einer Gesamtnennleistung von rund fünf Megawattpeak soll der Park ebenfalls in den Eigenbestand von Energiekontor überführt werden. Für das Stromerzeugungssegment von Energiekontor befinden sich somit aktuell drei Solarparks und drei Windparks mit insgesamt rund 160 Megawatt im Bau, die das Gesamtvolumen des Eigenparkportfolios von Energiekontor zukünftig auf mehr als 600 Megawatt erhöhen sollen. Weitere Projekte, die ebenfalls für den Eigenbestand vorgesehen sind, sollen noch im laufenden Geschäftsjahr den Financial Close erreichen.

„Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Letschin bekommt unser Eigenparkbestand leistungsstarken Zuwachs, der das Portfolio auch technologisch weiter diversifiziert. Durch die stetige Erweiterung unseres konzerneigenen Bestands sichern wir die finanzielle Stabilität unseres Geschäftsmodells. Wir stärken damit die wiederkehrenden Erträge des Stromerzeugungssegments, unser zweites wichtiges Standbein neben dem Projektierungssegment“, betont Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG.

Die aktuelle Zusammensetzung und der Ausbaupfad des Eigenbestands von Energiekontor werden dem Geschäftsbericht 2024 zu entnehmen sein, der am 28. März 2025 auf der Website von Energiekontor unter www.energiekontor.de/investor-relations/finanzberichte.html veröffentlicht wird.

Über die Energiekontor AG
Eine solide Geschäftspolitik und viel Erfahrung in Sachen erneuerbare Energien: Dafür steht Energiekontor seit nahezu 35 Jahren. 1990 in Bremerhaven gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute einer der führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt sich von der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Wind- und Solarparks im In- und Ausland. Darüber hinaus betreibt Energiekontor 36 Wind- und drei Solarparks mit einer Gesamtnennleistung von rund 444 Megawatt im eigenen Bestand. Rund 160 Megawatt, die ebenfalls für das Eigenbestandsportfolio vorgesehen sind, befinden sich derzeit im Bau. Auch wirtschaftlich nimmt Energiekontor eine Pionierrolle ein und möchte in allen Zielmärkten schnellstmöglich die ersten Wind- und Solarparks unabhängig von staatlichen Förderungen zu Marktpreisen realisieren.

Neben dem Firmensitz in Bremen unterhält Energiekontor Büros in Bremerhaven, Hagen im Bremischen, Aachen, Augsburg, Berlin, Berlin-Spandau, Potsdam und Hildesheim. Außerdem ist das Unternehmen mit Niederlassungen in England, Schottland, Portugal, Frankreich und den Vereinigten Staaten vertreten.

Die stolze Bilanz seit Firmengründung: Mehr als 160 realisierte Wind- und Solarparkprojekte mit einer Gesamtnennleistung von mehr als 1,4 Gigawatt. Das entspricht einem Investitionsvolumen von mehr als 2 Mrd. Euro. Die im ersten Halbjahr 2024 deutlich ausgebaute Projektpipeline (11,0 Gigawatt ohne US-Projektrechte) zeigt die künftigen Wachstumspotenziale und den möglichen Beitrag, den Energiekontor zum Ausbau der erneuerbaren Energien leisten kann.

Die Aktie der Energiekontor AG (WKN 531350/ISIN DE0005313506/General Standard) ist im SDAX der Deutschen Börse in Frankfurt notiert und kann an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt werden.

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