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EYEMAXX Real Estate AG bekräftigt Jahresprognose nach erstem Halbjahr

Unternehmensrating und Rating für Anleihe 2011/2016 bestätigt

Die EYEMAXX Real Estate AG hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 (von Ende Oktober 2013 bis Ende April 2014) die positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt und liegt damit voll im Plan. Trotz hoher Vorlaufkosten für die Erweiterung seines Geschäftsmodells wies der Konzern im Berichts­zeitraum ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 2,2 Mio. Euro aus. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 0,5 Mio. Euro. Mit dem positiven Periodenergebnis und der im März erfolgreich durchgeführten Kapital­er­höhung hat der EYEMAXX-Konzern das Eigenkapital von 20,1 Mio. Euro auf 22,0 Mio. Euro gesteigert. Die Eigenkapitalquote lag am 30. April 2014 bei 31,3 Prozent (31. Oktober 2013: 28,4 Prozent).
 
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 hat EYEMAXX den Wachstumskurs fortgesetzt und die attraktive Projektpipeline ausgebaut. Im Kerngeschäft, der Entwicklung von Fachmarktzentren in Zentraleuropa (einschließlich Logistikprojekte), umfasste die Pipeline Ende April Projekte in Polen, Tschechien, der Slowakei und Serbien. Zudem hat EYEMAXX im Berichtszeitraum die Erweiterung des Geschäftsmodells vorbereitet und wird künftig auch Pflegeheime und Wohnimmobilien in Deutschland und Österreich realisieren. Beide Bereiche verfügen über ausgewiesenes Wachstumspotenzial. So bekräftigte die Creditreform Rating AG auch in ihrem aktuellen Update das Unternehmensrating mit der Note BB. Darüber hinaus wurde das Investment-Grade-Rating für die besicherte EYEMAXX-Unternehmensanleihe 2011/2016 (ISIN DE000A1K0FA0), die mit einem jährlichen Zinskupon von 7,50 Prozent ausgestattet ist und eine Laufzeit bis zum 25. Juli 2016 hat, mit der Note BBB bestätigt.
 
„Wir sind sehr zufrieden mit unserer planmäßigen Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr, in dem wir die Weichen für die Fortsetzung unseres profitablen Wachstums­kurs gestellt haben“, sagt EYEMAXX-CEO und Mehrheitsaktionär Dr. Michael Müller. „Mit der Realisierung von Fachmarktzentren werden wir auch in den kommenden Jahren über ein starkes Kerngeschäft verfügen. Hinzu kommen unsere beiden neuen Geschäftsfelder Entwicklung von Pflege- und Wohnimmobilien, die uns attraktive Wachstumschancen bieten.“
 
Der deutsche Pflegemarkt wird von der demografischen Entwicklung getrieben. So werden bis 2030 mehr als 3.000 neue Pflegeheime benötigt, davon allein 2.000 bis 2020. Aufgrund  dieses Bedarfs und der langfristigen Mietverträge mit professionellen Betreibern wächst auch das Interesse von Investoren wie Pensionskassen oder Family Offices an Pflege­immobilien. Ihnen wird EYEMAXX künftig schlüsselfertige Pflegeheime anbieten. Auch der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland und Österreich bietet attraktive Rahmen­bedingungen für EYEMAXX. Allein in Deutschland werden bis 2025 jährlich 310.000 neue Wohneinheiten benötigt. Auch die Nachfrage am österreichischen Wohnungsmarkt ist ungebrochen hoch und übersteigt nach wie vor das Angebot.
 
Für das Gesamtjahr 2013/2014 (per Ende Oktober 2014) ist das EYEMAXX-Management optimistisch, das bereits kommunizierte Ziel zu erreichen und das Konzernergebnis auf Jahresbasis erneut deutlich zu steigern. Basis hierfür sind die sehr gute Marktstellung in Zentraleuropa, die langjährige Erfahrung und die diversifizierte Projekt-Pipeline mit einem Volumen von rund 180 Mio. Euro. Mit rund 120 Mio. Euro stammt der wesentliche Teil davon aus dem Kerngeschäft Fachmarktzentren, darunter auch das kürzliche gestartete Immobilienprojekt im polnischen Namslau, wo bis Weihnachten 2014 ein Fachmarktzentrum mit einer Verkaufs­fläche von 4.000 Quadratmetern entstehen soll. Da EYEMAXX auch in den neuen Geschäftsfeldern bereits Projekte mit einem Volumen von 60 Mio. Euro identifiziert hat, kann bereits im laufenden Jahr mit dem Bau erster Pflegeheime und Wohnimmobilien begonnen werden.

www.fixed-income.org
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Veranstaltungshinweis:
Unternehmer-Workshop „Anleihen als Finanzierungsalternative für Immobilienunternehmen“
3. Juli 2014, Hotel Jumeirah, Frankfurt
www.bond-conference.com
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