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Ferratum Group: Umsatz wächst um 60,2% auf 79,2 Mio. Euro; Rekordumsatz 2014 bereits nach neun Monaten übertroffen

Bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 50,0% auf 12,7 Mio. Euro gesteigert; bereinigte EBIT-Marge liegt bei 16,0%

Ferratum Oyj, Pionier im Bereich „Financial Technology“ und internationaler Anbieter mobiler Konsumentenkredite sowie kleiner Unternehmenskredite, hat heute die Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2015 veröffentlicht. Mit deutlich gesteigerten Umsatzerlösen auch auf Quartalsebene sowie einem signifikant erhöhten EBIT setzt Ferratum die positive Unternehmensentwicklung fort. Die konsequente Umsetzung der Unternehmensstrategie zeichnete verantwortlich für den anhaltenden Wachstumstrend. Ausschlaggebende Faktoren waren dabei die Erschließung neuer Märkte sowie die weitere Diversifizierung des Produktportfolios.


Ferratum ist es in den ersten neun Monaten 2015 gelungen, die Zahl der Kunden auf 1,2 Mio. zu erhöhen, was einem Anstieg von 29,3% im Jahresvergleich entspricht (9M 2014: 0,9 Mio. Kunden). Die Umsatzerlöse der Ferratum Group stiegen von 49,4 Mio. Euro um 60,2% auf 79,2 Mio. Euro im Berichtszeitraum. Auf Quartalsebene führte Ferratum das Umsatzwachstum auch im dritten Quartal und damit zum siebten Mal in Folge fort: Nach einem Umsatz von 18,6 Mio. Euro im dritten Quartal 2014 erzielte Ferratum im dritten Quartal 2015 einen Umsatz von 29,4 Mio. Euro, was einem Plus von 58,0% entspricht.

Dr. Clemens Krause, CFO der Ferratum Group, zeigt sich mit der Entwicklung sehr zufrieden: „Wir freuen uns, dass wir auch im dritten Quartal die positive Entwicklung weiter fortführen konnten. Mit einem Umsatz von 79,2 Mio. Euro haben wir bereits nach neun Monaten den Rekordumsatz 2014 übertroffen. Auch beim Ergebnis konnten wir signifikante Wachstumsraten zeigen. Den eingeschlagenen Weg des profitablen Wachstums werden wir konsequent weiterverfolgen.“

So erhöhten sich bei gestiegenen Kundenforderungen in Höhe von insgesamt 93,6 Mio. Euro (12/2014: 61,5 Mio. Euro) die Risikovorsorge aufgrund eines weiterhin optimierten Risikomanagements im Verhältnis geringfügig von 14,2 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2014 auf 24,8 Mio. Euro im Berichtszeitraum. Ein in diesem Zusammenhang entstandener einmaliger Effekt in Höhe von 1,4 Mio. Euro wirkte sich zudem positiv auf das Ergebnis im Berichtszeitraum aus. Dagegen stiegen aufgrund zahlreicher Maßnahmen zur Beschleunigung des Wachstums die operativen Kosten deutlich auf 42,2 Mio. Euro (9M 2014: 26,8 Mio. Euro). Darin enthalten sind neben deutlich erhöhten Marketing- und Vertriebskosten von 11,2 Mio. Euro (9M 2014: 6,2 Mio. Euro) auch IPO-Kosten in Höhe von 0,5 Mio. Euro.

Entsprechend erzielte Ferratum ein um einmalige IPO-Kosten bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 12,7 Mio. Euro, was einer bereinigten EBIT-Marge von 16,0% entspricht. Unter Berücksichtigung der IPO-Kosten erhöhte sich das EBIT um 44,2% auf 12,2 Mio. Euro (9M 2014: 8,5 Mio. Euro). Hieraus resultiert eine EBIT-Marge von 15,4% (9M 2014: 17,1%). Nach Berücksichtigung der Nettofinanzaufwendungen erhöhte sich das bereinigte Ergebnis vor Steuern (EBT) um 70,6% auf 9,9 Mio. Euro  - abzüglich der IPO-Kosten auf 9,4 Mio. Euro (9M 2014: 5,8 Mio. Euro). Die bereinigte EBT-Marge belief sich auf 12,5% (11,9% nach IPO-Kosten; 9M 2014: 11,7%). Infolge stieg das bereinigte Periodenergebnis signifikant um insgesamt 90,5% auf 8,8 Mio. Euro (8,3 Mio. Euro nach IPO-Kosten) nach 4,6 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2014. Bei einer Anzahl von 21.577.750 Aktien (exklusive Treasury Aktien) ergibt sich am Ende des Berichtszeitraums ein unverwässertes Ergebnis je Aktie in Höhe von  0,39 Euro (9M 2014: 0,25 Euro).

Jorma Jokela schaut angesichts der positiven Unternehmensentwicklung sehr zuversichtlich in die Zukunft: „Wir sind bereit für den nächsten Schritt. Unser Team arbeitet täglich mit Hochdruck daran, die Mobile Bank auf den Markt zu bringen und wir befinden uns in einem sehr fortgeschrittenen Stadium. Als nächsten Schritt planen wir den Launch bei ausgewählten Kunden in Schweden.“ Danach soll die Mobile Bank in weiteren Ländern eingeführt werden. Ab dem ersten Quartal 2016 sind Marketing- und Vertriebsaktivitäten geplant. Die Entwicklung der Mobile Bank ist das wichtigste strategische Ziel für das Geschäftsjahr 2016.

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