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PNE WIND AG legt Bericht über bisher erfolgreichstes Geschäftsjahr vor und weitet operatives Geschäft in 2014 deutlich aus

Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG hat heute mit dem Geschäftsbericht 2013 die Bilanz des bisher erfolgreichsten Geschäftsjahres der Unternehmensgeschichte vorgelegt. Gleichzeitig hat das Unternehmen seine operativen Aktivitäten in 2014 bereits im ersten Quartal sehr deutlich ausgeweitet.

„2013 war nicht nur finanziell ein herausragendes Jahr der PNE WIND AG, sondern auch ein Jahr, in dem wir die Basis für die weitere Entwicklung gelegt haben. Mit der erfolgreichen Platzierung einer Prime-Standard-Anleihe im Volumen von 100 Mio. Euro wurden die Übernahme von rund 83 Prozent der Anteile an der WKN AG sowie der Kauf von drei teilweise entwickelten Offshore-Projekten möglich“, fasst Vorstandsvorsitzender Martin Billhardt zusammen.

Als Gruppe projektieren die PNE WIND AG und die WKN AG jetzt Windparks in 14 Ländern, was die Abhängigkeit von einzelnen Märkten deutlich verringert. Im Offshore-Bereich entwickelt die PNE WIND AG derzeit sechs eigene Projekte und ist damit auch hier auf Zukunftskurs.

Gemäß IFRS-Rechnungslegung wurde ein Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) – die für das Projektgeschäft maßgebliche Kennzahl – von 45,0 Mio. Euro (Vorjahr 20,4 Mio. Euro) erzielt. Damit hat die PNE WIND AG in den Geschäftsjahren 2011 bis 2013 ein kumuliertes Konzern-Betriebsergebnis von 65,5 Mio. Euro erwirtschaftet und die für diesen Zeitraum gegebene Prognose von 60 bis 72 Mio. Euro erfüllt. Für den Zeitraum der Geschäftsjahre 2014 bis 2016 wird ein Konzern-Betriebsergebnis von kumuliert 110 bis 130 Mio. Euro erwartet.

Der Umsatz stieg in 2013 von 84,4 Mio. Euro auf 144,0 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug rund 35,8 Mio. Euro (Vorjahr: 15,1 Mio. Euro). Das unverwässerte Konzern-Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,86 Euro (im Vorjahr 0,37 Euro) und das verwässerte Konzern-Ergebnis je Aktie auf 0,81 Euro (im Vorjahr 0,31 Euro). Die Gesamtleistung im Konzern konnte auf 162,1 Mio. Euro (Vorjahr: 94,3 Mio. Euro) gesteigert werden.

Die Konzern-Bilanzsumme stieg im Geschäftsjahr 2013 auf 434,9 Mio. Euro (Vorjahr: 182,5 Mio. Euro). Das Eigenkapital belief sich zum 31. Dezember 2013 auf 150,6 Mio. Euro (Vorjahr: 84,6 Mio. Euro), womit sich die Eigenkapitalquote auf 34,6 Prozent veränderte (Vorjahr: 47,5 Prozent). Zum 31. Dezember 2013 betrug die Liquidität 77,4 Mio. Euro (Vorjahr: 36,6 Mio. Euro). Die Nettoverschuldung belief sich zum Ende des Geschäftsjahres auf 134,1 Mio. Euro (Vorjahr: 39,3 Mio. Euro).

Nach HGB hat die PNE WIND AG einen Jahresüberschuss in Höhe von 36,6 Mio. Euro (Vorjahr: 34,4 Mio. Euro) erzielt. Der Bilanzgewinn der PNE WIND AG belief sich nach HGB zum 31. Dezember 2013 auf 67,6 Mio. Euro.

Operativ ist die PNE WIND-Gruppe sehr dynamisch in das Geschäftsjahr 2014 gestartet. Nachdem in 2013 Windparks mit einer Nennleistung von über 43 MW fertiggestellt werden konnten oder sich am Jahresende in Bau befanden, werden in Deutschland derzeit Windparks mit rund 100 MW Nennleistung gebaut, die noch zu den Konditionen des bisherigen EEG in Betrieb genommen werden können. Weitere Windpark-Projekte in Deutschland befinden sich im Genehmigungsverfahren.

Im Ausland befinden sich momentan Windparks in den USA (bis zu 153 MW) und Frankreich (12 MW) in Bau. Darüber hinaus sind Windpark-Projekte in Großbritannien (20 MW), Ungarn (78 MW), Rumänien (102 MW) und Polen (32 MW) bereits genehmigt.


www.fixed-income.org

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