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BKW erfreut über Ja zum Stromgesetz

Nun will BKW ihre Projekte zum Ausbau der erneuerbaren Energieproduktion rasch realisieren

Die Stimm­berechtigen der Schweiz haben heute Sonntag, den 9. Juni 2024, mit einem sehr hohen Ja-Stimmen-Anteil von knapp 70 Prozent das Strom­gesetz angenommen. Die BKW ist erfreut über das deutliche Ja. Dieses gibt Rückenwind für den Ausbau der erneuer­baren Energie­produktion in der Schweiz. Ebenfalls heute haben die Stimmen­den der Gemeinde Saint-Imier BE Ja gesagt zum Bau einer Solar­anlage auf dem Mont-Soleil.

Projekt Trift (© BKW)

Die BKW engagierte sich im Rahmen der «Allianz für eine sichere Stromversorgung», der neben zahlreichen Branchen- und Wirtschaftsverbänden auch Politikerinnen und Politiker aller Parteien angehören, für das Stromgesetz. Die BKW ist erfreut über das deutliche Ja: «Das Stromgesetz ist zentral für den Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion in der Schweiz – vor allem im Winter», sagt BKW CEO Robert Itschner. «Nun wollen wir unsere Projekte möglichst rasch realisieren.» Mit Trift und Grimselsee ist die BKW an zwei weit fortgeschrittenen Wasserkraftprojekten beteiligt, die im Stromgesetz explizit genannt sind. Diese sollen dank des nun angenommenen Gesetzes schneller realisiert werden können. «Wir nehmen unsere Verantwortung wahr und investieren in die Versorgungssicherheit», sagt BKW CEO Robert Itschner. Das Projekt Trift ist zurzeit durch Einsprachen gegen die Konzessionsvergabe blockiert. Das Konzessionsgesuch für das Projekt Grimselsee wurde kürzlich beim Kanton Bern eingereicht.

Pragmatische Umsetzung des Gesetzes

Nach dem Ja geht es nun darum, das Gesetz pragmatisch und lösungsorientiert umzusetzen. Dies ist vor allem im Netzbereich wichtig. Denn neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien ist auch deren Integration ins Stromnetz wesentlich. Bei der Umsetzung des Gesetzes ist es entscheidend, dass die Verordnungen möglichst klar formuliert sind, um langwierigen Gerichtsverfahren vorzubeugen und die Rechtssicherheit zu stärken. Weiter sind die Verordnungen an zahlreichen Stellen zu vereinfachen und angemessene Übergangsfristen festzulegen.

Saint-Imier BE sagt Ja zum Bau einer Solaranlage auf dem Mont-Soleil

Heute Sonntag hat zudem eine zweite energiepolitische Abstimmung stattgefunden: Die Gemeinde Saint-Imier im Berner Jura hat Ja gesagt zum Projekt MontSol, an dem u.a. BKW und Société des Forces Electriques de La Goule beteiligt sind. Das Projekt sieht den Bau einer Solaranlage auf dem Mont-Soleil vor. Damit sollen pro Jahr rund 11 GWh Strom produziert werden, knapp die Hälfte davon im Winter. Das entspricht der Versorgung von rund 2'500 4-Personen-Haushalten mit Strom. «Es freut mich enorm, dass die Kombination von regionaler Stromproduktion, Landwirtschaft und Natur die Bevölkerung von Saint-Imier überzeugt hat», sagt Cédric Zbinden, Präsident der Société Mont-Soleil.

BKW
Die BKW Gruppe ist ein international tätiges Energie- und Infrastruktur­unternehmen mit Sitz in Bern. Sie beschäftigt rund 12'000 Mitarbeitende. Dank ihrem Netzwerk von Firmen und ihren innovativen Technologien bietet sie ihren Kundinnen und Kunden umfassende Kompetenzen in den Bereichen Infrastruktur, Gebäude und Energie an. So plant, baut und betreibt sie Energieproduktions- und Versorgungsinfrastrukturen für Unternehmen, Private sowie die öffentliche Hand und bietet digitale Geschäftsmodelle für erneuerbare Energien. Das Portfolio der BKW Gruppe reicht heute von der Planung und Beratung im Engineering für Energie-, Infrastruktur- und Umweltprojekte über integrierte Angebote im Bereich der Gebäudetechnik bis zum Bau, Service und Unterhalt von Energie-, Telekommunikations-, Verkehrs- und Wassernetzen. Mit zukunftsweisenden Lösungen machen die Unternehmen der BKW Gruppe Lebensräume lebenswert.

www.green-bonds.com – Die Green Bond Plattform.
Foto: © BKW


 

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