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Deutsche Rohstoff AG veröffentlicht vorläufige Jahreszahlen

Umsatz 41,1 Mio. Euro / Positives Konzernergebnis / EBITDA 22,7 Mio. Euro / Olander-Bohrungen im Plan

Der Deutsche Rohstoff Konzern hat im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 41,1 Mio. Euro (Vorjahr: 109,1 Mio. Euro) und ein Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) in Höhe von 22,7 Mio. Euro (Vorjahr: 97,9 Mio. Euro) erzielt. Der Umsatz lag damit, wie schon im November bei Vorlage der Neun-Monatszahlen vorhergesagt, am unteren Ende der Prognose von 40-50 Mio. Euro, ebenso das EBITDA, das wie erwartet leicht unter der ursprünglich prognostizierten Spanne von 25-35 Mio. Euro liegt. Das Konzernergebnis beträgt nach den vorläufigen Zahlen 0,2 Mio. Euro (Vorjahr: 17,9 Mio. Euro). Darin enthalten sind einmalige Kosten für die Emission der Anleihe 19/24 in Höhe von 1,5 Mio. Euro sowie eine außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von 1,3 Mio. Euro. Bereinigt um die Kosten für die Anleiheemission und die außerplanmäßige Abschreibung beläuft sich das Konzernergebnis auf 3,0 Mio. Euro.

Liquide Mittel (Bankguthaben und Wertpapiere des Umlauf- und Anlagevermögen) standen dem Konzern am 31.12.2019 in Höhe von rund 85,2 Mio. Euro (Vorjahr: 65,8 Mio. Euro) zur Verfügung. Das Eigenkapital fiel auf 71,6 Mio. Euro (Vorjahr: 73,8 Mio. Euro), so dass sich die Eigenkapitalquote von 33 % auf 26 % verminderte. Die Verbindlichkeiten stiegen auf 165,8 Mio. Euro (Vorjahr: 116,2 Mio. Euro). Zum Stichtag standen noch 16,7 Mio. Euro der Anleihe 16/21 aus, die bereits im Dezember gekündigt worden waren und im Januar zurückgeführt worden sind.

Alle Zahlen für 2019 sind vorläufig und ungeprüft. Den geprüften Konzernabschluss und den Geschäftsbericht wird die Deutsche Rohstoff AG voraussichtlich am 11. Mai 2020 veröffentlichen.

Die Ölproduktion des Konzerns ist im ersten Quartal 2020 zu ca. 80 % preislich gesichert, im ersten Halbjahr zu 65 %, im Gesamtjahr zu 55 %. Der abgesicherte Preis im 1. Quartal beläuft sich auf 57,48 USD/Barrel, für das Gesamtjahr bei 57,12 USD/Barrel. Sollte die derzeitige Preisschwäche länger anhalten, insbesondere auch im 2. Halbjahr 2020, hätte das einen erheblich negativen Effekt auf die Prognose 2020 des Deutsche Rohstoff-Konzerns.

Die Bohrungen vom Olander-Bohrplatz, die Ende Dezember mit der Produktion begonnen hatten, produzieren entsprechend den Erwartungen. Anfang März lag die Tagesrate bei rund 5.200 Barrel Öl mit stark steigender Tendenz. Die höchste Förderung ist für ca. Ende März zu erwarten. Das Team von Cub Creek hatte sich dazu entschieden, die Förderung langsamer als bei früheren Bohrplätzen hochzufahren und damit eine gleichmäßigere Produktion in den Anfangsmonaten zu gewährleisten. Cub Creek wird deshalb erst später als ursprünglich erwartet genaue Produktionsraten berichten. Cub Creek könnte die Produktion weiterhin drosseln, um in den kommenden Monaten einen noch höheren Anteil der Produktion preislich gesichert zu haben. Eine Entscheidung über das genaue Vorgehen wird in den kommenden Tagen getroffen werden.

Der wichtigste Partner der Ceritech AG, mit dem die Gesellschaft für ihr Seltenerden-Projekt zusammengearbeitet hat, hat mitgeteilt, dass auf absehbare Zeit kein Vertragsabschluss mit der Ceritech zustande kommen wird. Die Deutsche Rohstoff AG hat deshalb im Jahresabschluss 2019 aus Vorsichtsgründen eine außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von 1,3 Mio. Euro vorgenommen, was nahezu dem gesamten aktivierten Buchwert entspricht.

Die Deutsche Rohstoff identifiziert, entwickelt und veräußert attraktive Rohstoffvorkommen in Nordamerika, Australien und Europa. Der Schwerpunkt liegt in der Erschließung von Öl- und Gaslagerstätten in den USA. Metalle wie Gold, Kupfer, Seltene Erden, Wolfram und Zinn runden das Portfolio ab.

https://www.fixed-income.org/
(Foto:
© Deutsche Rohstoff AG)



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