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Mutares erzielt im 2024 nach vorläufigen Zahlen einen Jahresüberschuss von 108,3 Mio. Euro und steigert Konzernumsatz auf über 5 Mrd. Euro

Umsatzerlöse der Mutares-Holding aus Beratung und Management Fees steigen im Geschäftsjahr 2024 um 6% auf 109,8 Mio. Euro

Mark Friedrich, CFO © Mutares

Die Mutares SE & Co. KGaA hat die ursprüng­lich für den 29. April 2025 ange­kündigte Veröffent­lichung ihres tes­tierten Jahres- und Konzern­ab­schlusses für das Geschäfts­jahr 2024 verschoben und veröffent­licht vorläufige Zahlen für das Geschäfts­jahr 2024. Einen testierten Jahres- und Konzern­abschluss für das Geschäfts­jahr 2024 wird Mutares am 20. Mai 2025 veröffent­lichen.

Umsatzwachs­tum auf Holding- und Konzern­ebene durch Portfolio­ausbau

Sowohl auf Ebene der Mutares-Holding als auch auf Ebene des Mutares-Konzerns konnte im Geschäftsjahr 2024 erneut eine Steigerung bei den Umsatzerlösen erzielt werden. Die Umsatzerlöse der Mutares-Holding, die aus Beratungsdienstleistungen und Management Fees aus den Portfoliounternehmen resultieren, stiegen im Geschäftsjahr 2024 um 6% auf 109,8 Mio. Euro (Vorjahr: 103,6 Mio. Euro). Der Anstieg ist auch eine Folge des aufgrund der hohen Akquisitionsaktivität deutlich vergrößerten Portfolios, dem ein korrespondierender Ausbau der operativen Beratungskapazitäten folgte.

Der handelsrechtliche Jahresüberschuss der Mutares-Holding konnte für das Geschäftsjahr 2024 auf 108,3 Mio. Euro (Vorjahr: 102,5 Mio. Euro) gesteigert werden. Einen wesentlichen Beitrag zu dieser Steigerung leisteten der erfolgreiche Verkauf von Frigoscandia im ersten Quartal 2024 sowie die Gewinne durch den Verkauf und die Einbringung von Aktien an der seit dem vierten Quartal 2024 im Scale-Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten Defense-Tochter Steyr Motors AG. Aus den Exits von Portfolio-Unternehmen und dem Verkauf von Aktien an der Steyr Motors resultierte im Geschäftsjahr 2024 ein Liquiditätszufluss für die Mutares-Holding von ca. 70 Mio. Euro.

Der Mutares-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2024 Umsatzerlöse von 5.261,6 Mio. Euro (Vorjahr: 4.689,1 Mio. Euro). Der Anstieg ist auf die hohe Akquisitionsaktivität in den Geschäftsjahren 2023 sowie 2024 und den dadurch bedingten Ausbau des Portfolios zurückzuführen. Das Konzern-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) wurde erneut durch Gewinne aus dem Erwerb von Portfoliounternehmen unter Marktwert („Bargain Purchase“) begünstigt und belief sich im Geschäftsjahr 2024 auf 117,1 Mio. Euro (Vorjahr: 756,9 Mio. Euro). Das insbesondere um Einflüsse aus Veränderungen des Portfolios bereinigte Adjusted EBITDA des Mutares-Konzerns lag im Geschäftsjahr 2024 dagegen bei -85,4 Mio. Euro (Vorjahr: +3,5 Mio. Euro). Dabei wurden die positiven Effekte aus erfolgreich umgesetzten operativen Restrukturierungsprogrammen innerhalb des Portfolios von gegenläufigen Effekten aus der Akquisition defizitärer Beteiligungen sowie den Auswirkungen der schwachen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung speziell im Segment Automotive & Mobility überlagert.

Highlights im Geschäftsjahr 2024

Im Geschäftsjahr 2024 hat Mutares mit 13 abgeschlossenen und sechs weiteren Akquisitionen, für die bindende Vereinbarungen unterzeichnet wurden, die Weiterentwicklung seines Portfolios in allen vier Geschäftssegmenten[2] erfolgreich vorangetrieben. Das diversifizierte Portfolio von Mutares umfasst zum Stichtag 32 Unternehmensbeteiligungen mit einem annualisierten Umsatz von knapp 7 Mrd. Euro. Erstmals konnten im Geschäftsjahr 2024 auch Akquisitionen aus den neuen Standorten in den USA und China realisiert werden – ein bedeutender Schritt im Rahmen der im Geschäftsjahr 2023 gestarteten Internationalisierungsstrategie.

Auf der Verkäuferseite war Mutares mit sieben Exits (und weiteren Teil-Exits) im Geschäftsjahr 2024 ebenso aktiv. Hervorzuheben sind dabei insbesondere der Verkauf von Frigoscandia im ersten Quartal 2024 sowie das erfolgreiche Listing und der Verkauf von Aktien von Steyr Motors im vierten Quartal 2024. Bei Steyr Motors, einem Spezialisten für maßgeschneiderte Motoren für einsatzkritische Defense- und zivile Anwendungen, gelang Mutares nach der Übernahme im vierten Quartal 2022 zu einem lediglich symbolischen Kaufpreis eine schnelle Transformation und die Rückkehr zu Umsatzwachstum und nachhaltiger Profitabilität. Zum Stichtag 31. Dezember 2024 hielt Mutares noch 70,9% an Steyr Motors, die zu diesem Zeitpunkt über eine Marktkapitalisierung von 71,8 Mio. Euro verfügte. Im März und April 2025 platzierte Mutares erfolgreich weitere Aktien an der Steyr Motors und reduzierte damit seinen Anteil an Steyr Motors auf 40,1%.

Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025 plant Mutares weitere erfolgreiche Exits: Verkaufsprozesse für Portfoliounternehmen mit einem kumulierten Umsatz von 1,85 Mrd. Euro wurden bereits angestoßen, woraus Bruttoerlöse von mehr als 200 Mio. Euro für die Mutares-Holding erzielt werden sollen.

Zur Finanzierung des weiteren Portfolioausbaus und der internationalen Expansion hat Mutares im September 2024 erfolgreich eine neue Anleihe mit Laufzeit bis 2029 und einem Volumen von 135 Mio. Euro platziert, nachdem bereits im Januar 2024 die bereits bestehende Anleihe mit Laufzeit bis 2027 um weitere 100 Mio. Euro auf das maximale Nominalvolumen von 250 Mio. Euro aufgestockt worden war. Damit konnte Mutares nicht nur seine Finanzierungsstruktur optimieren, sondern auch seine Fremdkapitalkosten nachhaltig senken.

Wachstum in allen Segmenten

Die Umsatzerlöse des Segments Automotive & Mobility erreichten im Geschäftsjahr 2024 rund 2.223,2 Mio. Euro (Vorjahr: 1.878,3 Mio. Euro). Ursächlich für den Anstieg waren neben umgesetzten Preiserhöhungen vor allem die Akquisitionen des Vorjahres sowie des Geschäftsjahres 2024, allen voran die Add-on-Akquisitionen für die FerrAl United Group und HILO Group sowie Matikon als neue Plattforminvestition. Das EBITDA des Segments belief sich auf 130,1 Mio. Euro (Vorjahr: 232,2 Mio. Euro). Hierin sind Gewinne aus dem Erwerb von Portfoliounternehmen unter Marktwert („Bargain Purchase“) von 219,7 Mio. Euro enthalten, insbesondere für die Erwerbe von Matikon und Walor North America. Die Beteiligungen des Segments sahen sich im Geschäftsjahr 2024 mit der schwachen branchenweiten Dynamik auf der Absatzseite mit teilweise kurzfristigen Stornierungen bzw. Verschiebungen von Abrufen der Automobilhersteller konfrontiert. Infolgedessen belief sich das Adjusted EBITDA für das Geschäftsjahr 2024 auf -45,9 Mio. Euro (Vorjahr: +3,3 Mio. Euro).

Die Beteiligungen des Segments Engineering & Technology erzielten im Geschäftsjahr 2024 Umsatzerlöse von 1.142,0 Mio. Euro (Vorjahr: 933,9 Mio. Euro). Einerseits führten die Exits aus dem Vorjahr, allen voran der von Special Melted Products Ltd. („SMP“), zu einem Rückgang bei den Umsatzerlösen. Andererseits trugen Akquisitionen, insbesondere die noch im Geschäftsjahr 2023 erworbene Efacec sowie die im Geschäftsjahr 2024 erworbene Sofinter, positiv zur Umsatzentwicklung bei. Bei dem EBITDA des Segments für das Geschäftsjahr 2024 sind signifikante Konsolidierungseffekte aus Transaktionen – insbesondere auch im Vergleich zum Vorjahr – zu berücksichtigen: Aus dem einzigen Erwerb des Geschäftsjahres 2024, namentlich der Akquisition von Sofinter, resultierte ein Geschäfts- oder Firmenwert von 80,6 Mio. Euro Demgegenüber führten im Geschäftsjahr 2023 die Akquisitionen zu Gewinnen aus dem Erwerb von Portfoliounternehmen unter Marktwert („Bargain Purchase“) von 162,5 Mio. Euro sowie die Exit-Aktivitäten, insbesondere der Exit von SMP, zu Entkonsolidierungsergebnissen von insgesamt 117,6 Mio. Euro Im Geschäftsjahr 2024 liegt das EBITDA des Segments mit 49,9 Mio. wegen dieser Konsolidierungseffekte deutlich unter dem EBITDA für das Vorjahr von Euro 227,6 Mio. Euro. Das Adjusted EBITDA konnte dagegen auf -10,9 Mio. Euro verbessert werden (Vorjahr: -14,5 Mio. Euro). Während ein Teil der Portfoliounternehmen, allen voran Guascor Energy, NEM Energy Group und Steyr Motors, eine erhebliche Verbesserung in der Profitabilität gegenüber dem Vorjahr erzielten, trugen andere Portfoliounternehmen, insbesondere die erst im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2023 erworbenen Byldis und Efacec, negativ zum Adjusted EBITDA im Geschäftsjahr 2024 bei.

Die Umsatzerlöse des Segments Goods & Services lagen mit 1.037,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2024 insgesamt auf dem Niveau des Vorjahres (1.037,1 Mio. Euro). Die Stagnation der Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr ist aus dem Exit von Frigoscandia im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 begründet, der durch die Plattform-Investitionen für das Segment im Vorjahr (vor allem GoCollective, ReloBus und MobiLitas sowie Stuart) und im Geschäftsjahr 2024 (vor allem Alterga) kompensiert werden konnte. Unterstützt wurde dies zusätzlich durch die erfreuliche organische Umsatzentwicklung bei Conexus und Terranor. Das EBITDA des Segments belief sich auf 91,1 Mio. Euro (Vorjahr: 272,0 Mio. Euro). Darin enthalten sind Gewinne aus dem Erwerb von Portfoliounternehmen unter Marktwert („Bargain Purchase“) von 36,5 Mio. Euro (Vorjahr: 246,5 Mio. Euro). Das Adjusted EBITDA des Geschäftsjahres 2024 erreichte mit 18,1 Mio. Euro (Vorjahr: 38,3 Mio. Euro) erneut ein positives Niveau, wurde aber insbesondere vom Wegfall des positiven Beitrags von Frigoscandia und dem planmäßig negativen Ergebnisbeitrag von Stuart belastet, während andere Portfoliounternehmen, insbesondere Conexus, Palmia und Terranor Group, einen erfreulichen Anstieg in der Profitabilität verzeichneten.

Die Umsatzerlöse des Segments Retail & Food stiegen im Berichtszeitraum leicht auf 859,1 Mio. Euro (Vorjahr: 840,0 Mio. Euro). Dabei wurde der Effekt aus dem erstmaligen und zeitanteiligen Einbezug der getätigten Akquisitionen (insbesondere Prénatal und Gläserne Molkerei) teilweise durch die infolge eines weiterhin schwierigen Marktumfelds rückläufigen Umsatzerlöse von Lapeyre kompensiert. Das EBITDA belief sich auf -55,7 Mio. Euro (Vorjahr: 40,7 Mio. Euro), das Adjusted EBITDA auf -51,8 Mio. Euro (Vorjahr: -8,8 Mio. Euro). Beide Kennzahlen waren maßgeblich von der Belastung der Profitabilität bei Lapeyre infolge der rückläufigen Umsatzerlöse geprägt.

Das Adjusted EBITDA fluktuiert signifikant entlang der drei Phasen der Wertschöpfung, die Beteiligungen nach der Akquisition üblicherweise während ihrer Zugehörigkeit zu Mutares durchlaufen (Realignment, Optimization und Harvesting).

Verschiebung der Veröffentlichung des testierten Jahres- und Konzernabschlusses 2024 und der ordentlichen Hauptversammlung

Mutares wurde heute von ihrem Abschlussprüfer, der Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, darüber informiert, dass dieser seine Prüfungshandlungen nicht planmäßig werde abschließen können.

Die notwendige Verschiebung ist im Wesentlichen mit einem erhöhten Prüfungs- und Dokumentationsaufwand aufgrund komplexer Sondersachverhalte begründet. Mutares arbeitet eng und transparent mit dem Abschlussprüfer zusammen, um schnellstmöglich einen testierten Jahres- und Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2024 veröffentlichen zu können. Gemeinsam wird für das kommende Jahr in nachgelagerten Workshops mit dem Abschlussprüfer erarbeitet werden, damit sich eine solche ungeplante Verzögerung nicht wiederholt und die Zusammenarbeit in der Abschlussprüfung noch effizienter abläuft.

Die Veröffentlichung des testierten Jahres- und Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2024 ist nun für den 20. Mai 2025 geplant.

Als Folge der späteren Offenlegung des testierten Jahres- und Konzernabschlusses kann die ordentliche Hauptversammlung der Mutares nicht wie geplant am 6. Juni 2025 stattfinden. Mutares plant die Durchführung der ordentlichen Hauptversammlung auf die erste Julihälfte 2025 zu verschieben und wird über den genauen neuen Termin für die ordentliche Hauptversammlung so bald wie möglich informieren.

Zudem hat der Vorstand beschlossen, die Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das erste Quartal 2025 auf den 29. April 2025 vorzuziehen und im Earnings Call am Dienstag, den 29. April 2025, auch dazu zu berichten.

Die Termine werden analog im Finanzkalender auf der Website zeitnah angepasst.

Ausblick

Mutares ist weiterhin zuversichtlich, die kommunizierten Ziele zu erreichen. Das Unternehmen befindet sich mit der Expansion nach China, Indien und in die USA und den bereits erfolgreich umgesetzten Akquisitionen in China und in den USA auf einem sehr guten Weg, seine Wachstumsziele zu erreichen. Diese sehen bis zum Jahr 2028 einen Anstieg des Konzernumsatzes auf 10 Mrd. Euro sowie einen Jahresüberschuss der Mutares-Holding von 200 Mio. Euro vor.

Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2025 erwartet der Vorstand auf Grundlage der bereits abgeschlossenen und unterzeichneten Transaktionen des Geschäftsjahres 2025, der Annahmen zu weiteren beabsichtigten Transaktionen im Jahresverlauf sowie der Planungen für die einzelnen Portfoliounternehmen einen Anstieg der Umsatzerlöse im Mutares-Konzern auf 6,5 Mrd. Euro bis 7,5 Mrd. Euro. Für die Mutares-Holding wird für das Geschäftsjahr 2025 ein Jahresüberschuss in einer Bandbreite von 130 Mio. Euro bis 160 Mio. Euro erwartet. Dazu sollen alle Quellen, aus denen sich der Jahresüberschuss der Mutares-Holding grundsätzlich speist, nämlich einerseits die Umsatzerlöse aus dem Beratungsgeschäft und andererseits die Dividenden von Portfoliogesellschaften sowie insbesondere auch die Exit-Erlöse aus dem Verkauf von Beteiligungen, beitragen.

Telefonkonferenz Dienstag, 29. April 2025, um 14:00 Uhr

Für Analysten, Investoren und Pressevertreter wird am Dienstag, 29. April 2025, um 14:00 Uhr (MESZ) eine Video- und Telefonkonferenz (Webcast) in englischer Sprache stattfinden. Anmeldungen hierfür sind möglich per E-Mail an ir@mutares.de.

Die per Webcast gezeigte Präsentation kann im Anschluss unter ir.mutares.de/veroeffentlichungen/ heruntergeladen werden.

www.fixed-income.org


 

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