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UBM Development AG mit Verlust aber einer Reihe von Verkaufserfolgen im Q1

Doppelt so viele Wohnungen verkauft wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres, ein Teil der angekündigten Asset-Verkäufe im ersten Quartal abgeschlossen

Das erste Quartal 2024 hat erwartungsgemäß keine Trendumkehr für den Immobilienmarkt gebracht. Dennoch gibt es bei der UBM Fortschritte zu berichten. Im Wohnungseinzelverkauf wurden mehr als doppelt so viele Wohnungen verkauft wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Projekt Arcus City wurden 5 Grundstücke an eine tschechische Baufirma verkauft. Im Poleczki Business Park in Warschau wurde ein Gebäude an den bestehenden Mieter verkauft. In Prag stockte der Miteigentümer des Hotel Andaz Prag seinen Anteil von 25% auf 40% auf. "Bei uns gilt im laufenden Geschäftsjahr weiterhin konsequent Liquidität vor Profitabilität. Insofern stimmt die Performance im ersten Quartal", sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler.

Eigenkapitalquote 30%, Gewinnzone noch nicht erreicht

Trotz erster Verkaufserfolge erlauben es die aktuellen Marktbedingungen noch nicht, die Gewinnzone zu erreichen. Die UBM verzeichnete im ersten Quartal ein negatives Ergebnis vor Steuern von 7,3 Mio. Euro. Dennoch konnte die Eigenkapitalquote bei 30% stabilisiert und die Nettoverschuldung auf weniger als 630 Mio. Euro begrenzt werden.

Über 77% der Pipeline bereits in Holz-Hybridbauweise

Über 300.000 m² sind bereits in Holz-Hybridbauweise in Umsetzung oder geplant und zahlen so auf das Ziel ein, einer der führenden Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa zu werden. Die Zukunft der UBM kann über die Ergebnisbeiträge der bestehenden 1,9 Mrd. Euro Entwicklungspipeline abgesichert werden. Insgesamt befinden sich die Projekte zum überwiegenden Teil (90%) in Deutschland und Österreich beziehungsweise in den Assetklassen Wohnen (56%) und Light Industrial & Büro (44%).

Ausblick

Die UBM rechnet 2024 mit einer signifikanten Reduzierung des Verlusts gegenüber dem Vorjahr, vorrangig bleibt die Absicherung der Liquidität. Im Geschäftsjahr 2025 kann mit einer Rückkehr in die Gewinnzone gerechnet werden. Dafür verantwortlich wird voraussichtlich die immer größer werdende Angebotslücke sein, ebenso wie das weitere Ansteigen des Mietniveaus in allen Märkten der UBM. Aufgrund der aktuell andauernden Marktbereinigung kann mittelfristig kein Zweifel bestehen, dass die verbleibenden Marktteilnehmer dann überproportional davon profitieren werden.

www.fixed-income.org 
Foto: UBM Vorstand © Philipp Horak-


 

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