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Scholz AG: Ergebnis nach Steuern -82,5 Mio. Euro im ersten Halbjahr

Die Scholz AG hat im ersten Halbjahr 2013 die bilanziellen Belastungen aus der Restrukturierung und Neuausrichtung weitgehend verarbeitet. Zudem war die Geschäftsentwicklung der internationalen Recyclinggruppe von einem weltweit insgesamt schwierigen Marktumfeld für die Stahl- und Metallbranche geprägt.

Der Konzernumsatz erreichte in den ersten sechs Monaten 2,0 Mrd. Euro und lag damit um rund 21% unter dem Wert im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Rückgang ist vor allem auf ein signifikant geringeres Preis- und Mengenniveau zurückzuführen.

Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte 70,2 Mio. Euro nach 110,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum (-36%). Dabei wirkten sich die negative Volumen- und Preisentwicklung und der daraus resultierende Druck auf die Margen entsprechend aus. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug -3,1 Mio. Euro nach 23,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

Der Konzern weist ein außerordentliches Ergebnis von -75,5 Mio. Euro aus, das fast vollständig auf Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der Beendigung der Geschäftsbeziehung mit dem australischen Recyclingunternehmen CMA entfiel. Damit wurden die zu erwartenden bilanziellen Belastungen aus CMA weitgehend im Halbjahresabschluss verarbeitet.

In der Folge betrug das Ergebnis nach Steuern (einschließlich des außerordentlichen Ergebnisses) der ersten sechs Monate -82,5 Mio. Euro (1. Halbjahr 2012: +14,4 Mio. Euro).

Der Konzern wies per 30. Juni 2013 ein Konzerneigenkapital von 217,9 Mio. Euro aus (31. Dezember 2012: 300,4 Mio. Euro), was einer Eigenkapitalquote von 11,9 % (31. Dezember 2012: 15,8 %) entspricht.

www.fixed-income.org

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