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ALNO gewinnt erstmals seit Jahren wieder Marktanteile dazu

Vorläufige Zahlen für das 3. Quartal bestätigen positiven Trend, Umsatz steigt um 37% gegenüber Vorjahr

Die ALNO Gruppe trotzt der aktuell angespannten Entwicklung der deutschen Wirtschaft und gewinnt zum ersten Mal seit Jahren wieder Marktanteile dazu. In den einzelnen Vertriebskanälen erzielte das Unternehmen nach einer Erhebung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ein Wachstum zwischen 0,8 und 1,9 Prozent. Das zeigt sich auch im Umsatz: Auf Basis der vorläufigen Zahlen betrug der Umsatz im 3. Quartal 2014 inklusive der Akquisition der AFP Küchen AG 133 Mio. Euro und damit 37 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ohne die AFP verzeichnete die ALNO im 3. Quartal ein Umsatzplus von 3,4 Prozent.

Auf Basis der vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres betrug der Umsatz der ALNO AG rund 400 Mio. Euro und damit 36 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der aktuelle Auftragsbestand beträgt insgesamt 113 Mio. Euro (AFP: 75 Mio. Euro).

Aufgeteilt nach ALNO ohne AFP ("ALNO alt") und der AFP selbst ergibt sich folgendes Bild: in den ersten neun Monaten 2014 erreichte die ALNO alt auf Basis der vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 298,1 Mio. Euro (2013: 293,6 Mio. Euro) und damit ein Plus von 1,5 Prozent. Die AFP erzielte im gleichen Zeitraum einen Umsatz von 101,6 Mio. Euro (2013: 96,7 Mio. Euro), ein Plus von 5,2 Prozent.

"Wie angekündigt machen wir weiter Fortschritte im Vertrieb. Das sieht man im Umsatzwachstum. Was uns besonders freut ist die Tatsache, dass wir nicht nur Marktanteile im Ausland gewinnen, sondern erstmals seit vielen Jahren auch wieder in Deutschland", so Max Müller, CEO der ALNO AG.

Restrukturierungskurs wird fortgesetzt

Mit diesem Vertriebserfolg im Rücken forciert die ALNO AG den internen Restrukturierungsprozess. Max Müller: "Die strukturelle Neuaufstellung der ALNO Gruppe zeigt erste positive Ergebnisse. Doch bis wir am Ziel sind, braucht es noch weitere Anstrengungen. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer verbesserten Struktur und einer höhere Effizienz in allen Bereichen."

Seit 2012 verfolgt der Vorstand konsequent seinen Weg, die ALNO Gruppe in drei Phasen neu aufzustellen und nachhaltig profitabel zu machen. Nach erfolgreicher Umsetzung des Kapital- und Finanzierungskonzeptes in 2012/13 und der Stabilisierung der Kundenbeziehungen hat das Unternehmen durch organisches Wachstum sowie durch die Übernahme der AFP eine Größe erreicht, die jetzt den dritten Schritt ermöglicht - die strukturelle Neuaufstellung der ALNO Gruppe. Dazu werden in allen Bereichen Prozesse, Strukturen, Produkte und Produktionen optimiert. "Alles kommt auf den Prüfstand", betont CEO Max Müller.

Aufgrund der aktuellen Geschäftsentwicklung inklusive des hohen Auftragsbestandes geht der Vorstand davon aus, dass die ALNO AG im zweiten Halbjahr im operativen Geschäft das EBITDA signifikant verbessern wird gegenüber dem ersten Halbjahr 2014. Dies ohne Sondereffekte (insbesondere die Kaufpreisallokation).


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