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ETERNA steigert Umsatz in den ersten neun Monaten um 3,2% auf 72,7 Mio. Euro

Die ETERNA Mode Holding GmbH, traditionsreicher und innovativer Hemden- und Blusenhersteller mit einer der führenden Hemdenmarken in Deutschland, informiert über die Zwischenergebnisse nach den ersten neun Monaten 2016. Demnach steigerte ETERNA die Umsatzerlöse um 3,2% auf 72,7 Mio. Euro. Das Inlandsgeschäft legte per September 2016 um 4,3% zu und entwickelte sich damit deutlich besser als der Markt in Deutschland. Wachstumstreiber sind vor allem die eigenkontrollierten Flächen, mit denen ETERNA ein zweistelliges Plus trotz generellem Frequenzrückgang im Handel generierte. Entgegen den schwierigen Marktbedingungen im Russland- und Ukrainegeschäft und den allgemeinen Unsicherheiten in Zusammenhang mit dem BREXIT erwirtschaftete ETERNA im Exportgeschäft ein Wachstum von 0,5%.

In den ersten neun Monaten 2016 erzielte ETERNA ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 7,2 Mio. Euro. Trotz Belastungen durch externe Faktoren wie z. B. Währungsverluste durch den BREXIT oder gestiegene Forderungsverluste konnte das EBITDA auf hohem Niveau gehalten werden. Gleichzeitig investierte ETERNA im Berichtszeitraum in das weitere Wachstum. Im Zuge der Wachstumsstrategie haben sich die operativen Kosten durch die Neueröffnung von Retail-Stores im vergangenen Jahr, sowie durch drei Eröffnungen in den ersten neun Monaten 2016 und durch intensivierte Vertriebs- und Werbemaßnahmen erhöht. So stiegen die sonstigen Betriebs- und Personalaufwendungen um 2,6 Mio. Euro an. Ebenfalls enthalten sind einmalige Aufwendungen in Höhe von 0,7 Mio. Euro. Diese entstanden größtenteils im Rahmen der Refinanzierungsvorbereitung durch notwendige Beratungsleistungen.

Die liquiden Mittel beliefen sich zum 30. September 2016 auf 5,5 Mio. Euro und liegen damit um 3,4 Mio. Euro höher als zum Vorjahresende sowie um 0,5 Mio. Euro über den Vorjahreszeitraum. Die Nettoverschuldung konnte seit Januar 2013 bis Dezember 2015 um insgesamt 7,3 Mio. Euro (-12,5%) aus operativer Geschäftstätigkeit reduziert werden und belegt ETERNAs Fähigkeit zur Entschuldung und beständiger Leistung des Kapitaldienstes. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt die Reduzierung der Nettoverschuldung 1,4 Mio. Euro (-2,8%). Das wirtschaftliche Eigenkapital von ETERNA betrug 6,9 Mio. Euro zum 30. September 2016, was einer Eigenkapitalquote von 9,2% entspricht. Das Konzernergebnis in den ersten neun Monaten 2016 in Höhe von -4,1 Mio. Euro ist im Wesentlichen durch die planmäßige, aber nicht liquiditätswirksame Abschreibung auf den Firmenwert in Höhe von 4,8 Mio. Euro geprägt, der 2006 im Rahmen eines Leveraged-Buyout angesetzt wurde. Bereinigt um diese planmäßige Firmenwertabschreibung resultiert ein positives Konzernergebnis von +0,7 Mio. Euro.

Henning Gerbaulet bewertet die Entwicklung positiv und blickt vorsichtig optimistisch in die Zukunft: „Das intensivierte Engagement in Marke und Produkte zahlt sich für ETERNA immer stärker aus. Mit einer Umsatzsteigerung im Inland von 4,3% sind wir erneut deutlich stärker als der Markt gewachsen. Die Begehrlichkeit der Marke wächst zunehmend und trägt zu einem profitablen Wachstum unseres Unternehmens bei. Aufgrund eines überproportional hohen Auftragsbestandes für das letzte Quartal sowie der zu erwartenden starken Performance der eigenkontrollierten Flächen und des Onlinegeschäfts im Schlussquartal, wird ein einstelliges Umsatz- und Ergebniswachstum für das Gesamtjahr 2016 erwartet. Mit einem prozentual einstelligen Anstieg sieht – trotz der allgemeinen Branchenherausforderungen – auch der Auftragseingang für die Frühjahr-Sommer Saison 2017 per Mitte November 2016 gut aus. Dies belegt nachhaltig die Transformationsfähigkeit der Marke ETERNA.“

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