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HOMANN HOLZWERKSTOFFE: Umsatzerlöse steigen um 12,7% auf 114,1 Mio. Euro

Operatives EBITDA verbessert sich um 111% auf 17,1 Mio. Euro

Die HOMANN HOLZWERKSTOFFE GmbH, einer der führenden europäischen Anbieter von dünnen, veredelten Holzfaserplatten für die Möbel-, Türen-, Beschichtungs- und Automobilindustrie, erzielte im 1. Halbjahr 2016 ein deutliches Umsatz- und Gewinnwachstum. "Die Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr verlief für uns sehr erfolgreich. Unsere Werke sind gut ausgelastet und wir konnten den Veredelungsanteil weiter ausbauen", sagte Fritz Homann, Geschäftsführer der HOMANN HOLZWERKSTOFFE GmbH, mit Blick auf die Zahlen des 1. Halbjahres 2016.

Der Konzernumsatz erhöhte sich im 1. Halbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12,7% auf EUR 114,1 Mio. (1. Hj. 2015: EUR 101,2 Mio.). Hauptabsatzmärkte waren Polen, Deutschland, Frankreich, das Baltikum, Benelux, Rumänien und Italien. Maßgeblich für die positive Umsatzentwicklung waren insbesondere die zusätzlich geschaffenen Kapazitäten im neuen Werk im polnischen Krosno. "Durch die positive Ergebnisentwicklung konnten wir unsere Kapitalstruktur weiter optimieren und unsere Eigenkapitalquote zusätzlich stärken", erläuterte Homann. Unter Berücksichtigung der stillen Beteiligung betrug die EK-Quote zum 30. Juni 2016 15,0% nach 13,9% zum 31. Dezember 2015.

Auf der Kostenseite blieben die Preise für den wichtigsten Rohstoff Holz im Rahmen der Erwartungen (Polen) bzw. leicht unter dem prognostizierten Niveau (Deutschland). Niedrigere Rohölpreise führten darüber hinaus zu einem Rückgang der Einkaufspreise beim zweitwichtigsten Rohstoff Leim. Die Verlagerung der personalintensiven Veredelungsprozesse von Deutschland nach Polen ließ im 1. Halbjahr 2016 die Personalkosten leicht sinken. Vor diesem Hintergrund stieg das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 111% auf EUR 17,1 Mio. (1. Hj. 2015: EUR 8,1 Mio.).

Im 1. Halbjahr 2016 investierte die Unternehmensgruppe insgesamt EUR 8,1 Mio. (1. Hj. 2015: EUR 20,5 Mio.). Schwerpunkte bildeten dabei insbesondere zusätzliche Veredelungskapazitäten an allen Standorten. "Neben der erhöhten Kapazität durch unser neues Werk in Krosno wollen wir wesentliche Wachstumsimpulse durch den weiteren Ausbau des Veredelungsanteils am Gesamtumsatz realisieren", unterstreicht Homann die strategische Zielsetzung.

Für das 2. Halbjahr erwartet das Unternehmen, getragen von einem guten Herbstgeschäft, eine weiter stabile Umsatzentwicklung. Für das operative EBITDA (vor Sondereffekten) wird unverändert eine Verbesserung um rund 50% gegenüber dem Vorjahr erwartet. "Zur Refinanzierung unserer Anleihe, die im Dezember 2017 zur Rückzahlung ansteht, führen wir derzeit Gespräche mit ausgewählten Kreditinstituten. Die Erkenntnisse aus den bisher geführten Verhandlungen lassen auf eine deutlich geringere Zinslast schließen. Risiken für die erfolgreiche Refinanzierung sehen wir derzeit nicht", erläutert Homann den aktuellen Stand der Refinanzierungsgespräche.


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