YAML | Example "3col_advanced"
Anzeige

Anzeige
Anzeige
Anzeige

UBM Development: Gewinnt steigt um 30% in den ersten neun Monaten

Entwicklung in den ersten neun Monaten bestätigt Ausblick auf Rekordjahr 2018

UBM Development steuert nach neun Monaten weiter auf ein Rekordjahr zu: In den ersten drei Quartalen wurde ein Ergebnis pro Aktie von € 3,66 erzielt, was einem deutlichen Ergebnisplus von 30,0% entspricht. Auch die übrigen Fundamental-Parameter wie Gesamtleistung (+26,5% auf € 670 Mio.) und Ergebnis vor Steuern (+15,8% auf 30,5 Mio. Euro) legen nahe, dass die bisherigen Rekordwerte im Gesamtjahr 2018 übertroffen werden.

Finanziell ist UBM Development so gut aufgestellt, wie noch nie: Mit Ende des dritten Quartals 2018 lag die Eigenkapitalquote bei 37,3% und die Nettoverschuldung bei 329,7 Mio. Euro „Die sehr niedrige Verschuldung eröffnet uns Spielraum für neue Projekte, mit denen wir unsere zukünftige Profitabilität schon heute absichern“, kommentiert Thomas G. Winkler, CEO von UBM Development. Eine bedeutende Zukunftsinvestition ist bereits Anfang Oktober gelungen: Mit dem Ankauf eines 23.000 qm Areals in Top-Lage in Wien, wo Hotel- und Wohnbau entstehen wird, sicherte sich UBM – sowohl hinsichtlich Größe als auch Qualität – ein Nachfolgeprojekt für das Quartier Belvedere Central (QBC). Bis Ende des Jahres sind weitere Investitionen geplant: „Alleine im vierten Quartal wollen wir 150 bis 200Mio. Euro in die Akquisition neuer Projekte stecken. Die Nachfrage in unseren Kernmärkten ist ungebrochen groß“, ergänzt Winkler.

Gesamtleistung und Ergebnis deutlich erhöht in den ersten drei Quartalen 2018 verbesserte UBM die Gesamtleistung um 26,5% auf 670,1 Mio. Euro, was vor allem auf den deutlichen Anstieg der Erlöse aus Immobilienverkäufen zurückzuführen war. Hervorzuheben ist, neben dem Projekt Leuchtenbergring in München, das Hotelprojekt Twarda in Warschau sowie die Wohnbauprojekte „Der Rosenhügel“ und QBC 6.1 in Wien. Das Ergebnis vor Steuern belief sich in den ersten neun Monaten auf 35,4 Mio. Euro und lag damit um 15,8% über dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn stieg noch stärker an und erhöhte sich um 27,9% auf 27,8 Mio. Euro, da der Steueraufwand durch positive Effekte in den latenten Steuern beeinflusst war. Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von 3,66 Euro nach 2,81 Euro im Vorjahr.

Erfolgreiche Optimierung der Finanzkennzahlen
Die Nettoverschuldung betrug zum 30. September 2018 nur 329,7 Mio. Euro und sank damit seit Jahresbeginn um 148,1 Mio. Euro. Neben der guten Verkaufsleistung war diese Reduktion auch auf die Begebung einer dem Eigenkapital zurechenbaren Hybridanleihe zurückzuführen (Nettoeffekt von 50 Mio. Euro nach Rückführung von 50 Mio. Euro Mezzaninkapital an die PORR). Das Eigenkapital betrug zum 30. September 2018 420,5 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote erreichte damit 37,3%. Mit 178,3 Mio. Euro liquiden Mitteln verfügt UBM über eine komfortable Cash-Position - dies gepaart mit der aktuell sehr geringen Verschuldung ermöglicht Zukunftsinvestitionen in neue Projekte, die sich bereits im vierten Quartal niederschlagen werden.

Ausblick 2018
Rekordjahr Auf Basis der Geschäftsentwicklung der ersten drei Quartale, geht UBM davon aus, das bisherige Rekordjahr 2015 sowohl hinsichtlich Gesamtleistung als auch Ergebnis zu übertreffen. Der Vorstand bestätigt damit den Ausblick 2018 mit einer Gesamtleistung von über 750 Mio. Euro, einem Ergebnis vor Steuern von über 50 Mio. Euro und einem Nettogewinn von mehr als 5 Euro pro Aktie.

UBM Development ist der führende Hotelentwickler in Europa. Der strategische Fokus liegt auf den drei klar definierten Assetklassen Hotel, Büro und Wohnen sowie auf den drei Kernmärkten Deutschland, Österreich und Polen. Mit 145 Jahren Erfahrung konzentriert sich UBM auf ihre Kernkompetenz, die Entwicklung von Immobilien. Von der Planung bis hin zur Vermarktung der Immobilie werden alle Leistungen aus einer Hand angeboten. Die Aktien der UBM sind im Prime Market Segment der Wiener Börse gelistet.

https://www.fixed-income.org/
(Foto: UBM Development)


Investment
Der Plenum European Insurance Bond Fund hat das Fonds­vermögen von 200 Mio. Euro über­schritten. Der Fonds wurde im Jahr 2021 als OGAW-Fonds mit…
Weiterlesen
Investment

von Greg Wilensky und Jeremiah Buckley, Portfoliomanager bei Janus Henderson Investors

In früheren Markt­zyklen suchten Anleger aus verschie­denen Gründen immer wieder Zuflucht in der vermeint­lichen Sicher­heit von Cash. Diese Flucht in…
Weiterlesen
Investment

von Cyrill Staubli, Senior Portfolio Manager, Multi Asset Swisscanto LUX-Fonds

Aktuell mögen die Blicke der meisten Markt­teil­nehmenden fest auf den haussie­renden Gold­preis gerichtet sein. Doch im Schatten des gelben Metalls…
Weiterlesen
Investment
Die Experten der DWS erläutern ihre aktuellen Ein­schätzungen zu Konjunktur, Märkten und Anlage­klassen:Markt & MakroVincenzo Vedda, Global Chief…
Weiterlesen
Investment

von Cathy Hepworth, Head of Emerging Markets Debt bei PGIM´s Fixed Income Business

Trotz anhal­tender Markt­unsicher­heit haben Schwellen­länder­anleihen (EMD) seit Ende 2023 eine starke Out­per­formance erzielt. Da die Unsicher­heit…
Weiterlesen
Investment

von Silvio Vergallo, Head of Government & Inflation Linked Bonds bei Eurizon

Die zunehmende Einfluss­nahme der euro­päischen Insti­tutionen – ange­fangen bei den Eingriffen der Zentral­bank bis hin zur Emission von Anleihen der…
Weiterlesen
Investment
Haushalts­defizite, die alternde Bevöl­kerung und höhere Laufzeit­auf­schläge halten die Langfrist­renditen auf hohem Niveau, auch wenn die Leitzinsen…
Weiterlesen
Investment

Neue Regierung in Japan senkt Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung durch die BoJ signifikant

Schwellen­länder befinden sich endlich auf Erholungs­kurs – aber was sind die treibenden Faktoren dahinter?Kunjal Gala, Head of Global Emerging…
Weiterlesen
Investment
Ned Naylor-Leyland, Fonds­manager des Jupiter Gold & Silver Fund, teilt seine Ein­schätzungen zur aktuellen Ent­wicklung des Gold­preises und…
Weiterlesen
Investment

von Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa, DWS

Auch im September blieb die deutsche Inflations­rate hartnäckig über der 2-Prozent-Marke. Nach 2,2 Prozent im August kletterte sie nun auf 2,4…
Weiterlesen
Anzeige

Neue Ausgabe jetzt online!