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UNIWHEELS kündigt Anleihe zum 5. November 2014 zu 102%

Neufinanzierung mit wesentlich besseren Konditionen, Kapitalmarkt weiterhin eine Option

Die UNIWHEELS Holding (Germany) GmbH, ein führender europäischer Hersteller von Leichtmetallrädern, hat heute beschlossen, ihre im April 2011 im Mittelstandsanleihesegment der Börse Stuttgart begebene Anleihe vorzeitig zurückzuzahlen. Die entsprechende Kündigungserklärung wird in den nächsten Tagen im Bundesanzeiger veröffentlicht und auf der Webseite der Gesellschaft bekannt gemacht. Demnach wird das komplette ausstehende Anleihevolumen (EUR 44,5 Mio.) zu 102% des Nennwerts zzgl. der bis dahin aufgelaufenen Stückzinsen am 5. November 2014 an die Anleihegläubiger zurückgezahlt.

Erst Ende August hatte UNIWHEELS sowohl in Absatz, Umsatz und Ertrag deutlich verbesserte Finanzzahlen für das erste Halbjahr 2014 vorgelegt.

Aufgrund aktuell wesentlich günstigerer Bedingungen wird das Unternehmen künftig auf eine klassische Bankenfinanzierung mit einem neu aufgestellten Konsortium von fünf internationalen Großbanken aus Deutschland, Österreich und Polen zurückgreifen.

UNIWHEELS CEO Ralf Schmid: "Mit der Ablösung der Anleihe reduzieren wir deutlich unsere Finanzierungskosten, was unsere Innenfinanzierungskraft weiter steigern wird. Nach unseren ersten, durchweg positiven Erfahrungen mit der Anleiheemission werden wir jedoch weiterhin den Kapitalmarkt im Auge behalten, um je nach Bedarf unser Finanzierungsportfolio zu ergänzen und zu flexibilisieren."

Aufgrund des anhaltend hohen Absatzvolumens - auch nach der diesjährigen Sommer-Werkspause - und der absehbar starken Auslastung der Produktionswerke bis weit in das nächste Jahr hinein, bestehen bei UNIWHEELS bereits erste Pläne zur weiteren Steigerung der Produktionskapazität. Ein Ausbau des polnischen Produktionswerkes in Stalowa Wola wäre der wahrscheinlichste Schritt, um möglichst zügig zusätzliche Kapazitäten darstellen zu können.


www.fixed-income.org


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